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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der kleine Violinspieler, von dem wir dir erzählt haben, ist so traurig, weil er kein Kind in der Stadt kennt. Willst du zu ihm und mit ihm spielen?" "Freilich," sagte Elschen mitleidig, "mein Kind schläft jetzt, da kann ich schon fort."
Die Büchse wollte ihm der Pole mit hinein legen, aber ich zerbrach das treulose Eisen an den Baum unter dem er schläft, und warf es auf den Hügel der seine Glieder deckt. Als wir fertig waren reichte mir Olnitzki die Hand, aber ich nahm sie nicht, schulterte mein eignes Gewehr und ließ ihn allein bei dem Grab zurück.
Nun setzte ihm der Donnersohn auseinander, in welcher Weise er die Entwendung für möglich halte, wenn sie sich Beide einmüthig und mit vereinten Kräften an's Werk machten. »Aber,« so schloß er, »wir müssen so lange warten, bis der alte Papa sich wieder einmal so sehr ermüdet, daß er in tiefen Schlaf fällt, denn gewöhnlich schläft er ja wie der Hase mit offenen Augen.«
»Olnitzki ist hinaus auf die Jagd gegangen, aber ich erwarte ihn heute zurück, und mein armer kleiner Oscar schläft es war recht schwer, recht schwer krank, das Kind. « »Ich hörte es schon am Weg« sagte Amalie »aber Du erwartest Deinen Mann heute von der Jagd zurück? bleibt er denn da über Nacht auch aus?« »Selten, aber doch wohl manches Mal.« »Und läßt Dich mit den Leuten hier ganz allein?«
Käthchen liegt und schläft. Der Graf vom Strahl tritt auf. Gottschalk, der mir dies Futteral gebracht, hat mir gesagt, das Käthchen wäre wieder da.
Man ist nicht satt, solang noch Hunger bleibt. Edrita. Wenn's euch erfreut, mir recht. Ich geh nun schlafen. Leon. Und schließest du dort oben wohl die Tür? Edrita. Das ist des Vaters abendlich Geschäft, Der selbst vor Schlafengehn die Runde hält. Doch heute, denk ich, unterläßt er's wohl. Er hat des Weins zuviel in sich gegossen Und liegt nun schon und schläft. Da mag er sehn.
FAUST: Ach kann ich nie Ein Stündchen ruhig dir am Busen hängen Und Brust an Brust und Seel in Seele drängen? MARGARETE: Ach wenn ich nur alleine schlief! Ich ließ dir gern heut nacht den Riegel offen; Doch meine Mutter schläft nicht tief, Und würden wir von ihr betroffen, Ich wär gleich auf der Stelle tot! FAUST: Du Engel, das hat keine Not. Hier ist ein Fläschchen!
Ich fürchte, man ist uns gefolgt.« – »Wer?« – »Einer, der niemals schläft, wie es scheint: Graf Teja.« Des Präfekten Lippe zuckte. »Und er ist auch bei einem rätselhaften Eidbund gegen Belisars Leben: der bloße Scheinangriff gilt dem Sankt Pauls-Thor.« »Gut!« sagte Cethegus nachdenklich. »Belisar würde nicht entrinnen, wenn nicht gewarnt.
Er liegt in seinem Bett und hört sie an die Haustür klopfen. Was geht das ihn an! Er schläft! Da draußen steht die Dirne, die sich mit einem abgesetzten Pfarrer verheiraten will für die hat er kein Heim. Hätte er sie weniger geliebt, wäre er weniger stolz auf sie gewesen, so hätte er sie hereinlassen können. Ja, seinen Segen kann er ihnen nicht verweigern. Den hatte er verspielt.
„Ja, ich bin sehr schläfrig, ich fürchte aber, ich kann nicht schlafen, denn alles tanzt wirr in mein Kopf. Ich will nochmal nach unsre Trotzkopf sehen, ob sie schläft. Adieu so lange, Liebster.“ Leise ging sie in Ilses Zimmer und trat an ihr Bett. Diese schlief fest. Noch sah man die Spuren vergossener Tränen auf ihren Wangen, aber sie lächelte im Traume.
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