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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Hingegen tief im finstern Wald ein Nachtmahr seine Fäuste ballt: Dieweil ein später Wanderstrumpf sich nicht verlief in Teich und Sumpf. Der Rabe Ralf ruft schaurig: `Kra! Das End ist da! Das End ist da!´ Der Zwölf-Elf senkt die linke Hand: Und wieder schläft das ganze Land. Das Mondschaf. Das Mondschaf steht auf weiter Flur. Es harrt und harrt der großen Schur. Das Mondschaf.
Denn weil er das Juwel hat, das ich liebte, Das Ihr meintwillen zu bewahren schwurt, So will ich auch freigebig sein wie Ihr: Ich will ihm nichts versagen, was ich habe, Nicht meinen Leib noch meines Gatten Bett; Denn kennen will ich ihn, das weiß ich sicher. Schlaft keine Nacht vom Haus! wacht wie ein Argus! Wenn Ihr's nicht tut, wenn Ihr allein mich laßt: Bei meiner Ehre, die mein eigen noch!
Nur bei ihnen findet man diesen Sturm der Seele wieder, der oft lange schläft, sich lange unter allerlei psychologischem, politischem, was weiß ich für Kleinkram verkriecht, um sich dann plötzlich unvermutet wie ein feuriger Wirbel zu erheben, emporzusteigen, alles zu überschütten, zu überstrahlen, daß das Herz zu klopfen anfängt
Das ist mir lieb; eine spizige Rede schläft in einem närrischen Ohr. Rosenkranz. Gnädiger Herr, ihr müßt uns sagen, wo der Leichnam ist, und mit uns zum Könige gehen. Hamlet. Der Leichnam ist schon beym Könige, aber der König nicht bey dem Leichnam. Der König ist ein Ding Güldenstern. Ein Ding, Gnädiger Herr? Hamlet. Von Nichts: fährt mich zu ihm; Verstek dich, Fuchs, und alle hinten drein.
Ein Geruch der Fäulniss war mit im Zimmer zwischen dem frischen, kühlen der Blumen, die Maria gesammelt hatte. Er war an das Lager getreten und sah den Todten an. „Er ist nicht todt,“ sagte er. „Ich weiss, dass er nicht todt ist. Er schläft blos,“ sagte Maria. Sie fuhr fort den Fliegen zu wehren und sang leise.
Ein tiefer, aber süße Schlummer hielt wie ein mächtiger Zauber seine Sinne viele Tage lang gefangen; es war ihm in diesem Zustand wohl zumute wie einem Kind, das am Busen seiner Mutter schläft, nur hin und wieder die Augen ein wenig öffnet, um in eine Welt zu blicken, die es noch nicht kennt, um sie dann wieder auf lange zu verschließen.
Es ist auch wegen des Pferdes, das seine sechs Stunden stehen muß." "Es ist gut, meine Freunde. Geht und schlaft!" "Wir werden Euch wecken, Eccellenza." "Auf alle Fälle", erwiderte der Fremde. "Obwohl die Madonna weiß, daß ich nicht oft sechs Stunden in einem Strich schlafe. Gute Nacht, Carlone; gute Nacht, Meister Giuseppe!" Die Leute rückten ehrerbietig die Hüte und standen auf.
Sie geht nur weiter. Sie sehen sie nicht. Es wird Nacht. Nach der Nacht kommt der Morgen. Ach, die Menschen sind ungeduldig und unverständig! Wie kleine Kinder sind sie, die weinen, wenn es dunkel wird. Still ist die Nacht. Lieblich und gütig.“ – „Möchtest Du den wecken, der schläft? Er schläft sanft und seine Lippen lächeln. Möchtest Du purpurn haben, was weiss ist?
Aber Leo legte den Finger auf den Mund und sagte leise: »Pst! Jetzt ist unsere Toni wirklich ein Engelchen geworden.« »Wie, ist sie tot?« riefen die drei Kinder bestürzt aus. »Ja, ganz tot gestorben«, bestätigte Leo und nickte mit dem Kopf. »Aber sie ist noch nicht im Himmel, denn sie liegt noch da drin und schläft ganz fest.«
Ach, er seufzt ja sogar einmal, ... zweimal ... oder schläft er am Ende? Ein Diener kam und zündete die Lampen an. Basini fuhr auf und rieb sich die Augen. Dann nahm er ein Buch aus der Lade und schien lernen zu wollen. Törleß brannte es auf den Lippen ihn anzusprechen, und um dem vorzubeugen, verließ er hastig das Zimmer. In der Nacht hätte Törleß beinahe Basini überfallen.
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