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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Man schläft, ißt, turnt, schießt, marschiert und gestattet sich Ruhepausen, aber in vorgeschriebener Weise. Selbst die Empfindungen werden scharf überwacht.
Rauch wie von einem ausgehenden Brand lagert unwirklich und schwer. Musik tönt ununterbrochen. Der Phonograph abwechselnd und die »Kapelle«. Man betäubt sich. Man schläft wach. Träumt vor sich hin, summend. Sitzt dumpf mit halbgeschlossenen Augen. Es brütet. Fip, die schwarze Katze, auf dem roten Tischtuch dick ausgebreitet, schnurrt.
Daja. Das frag ich Euch! Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve. Noch malet Feuer ihre Phantasie Zu allem, was sie malt. Im Schlafe wacht, Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger Als Tier, bald mehr als Engel. Nathan. Armes Kind! Was sind wir Menschen! Daja. Diesen Morgen lag Sie lange mit verschloßnem Aug', und war Wie tot. Schnell fuhr sie auf, und rief: "Horch! horch!
Oft hörte ich damals des Abends Gläserklingen und lustiges Frauenlachen aus den unteren Räumen zu mir herauftönen. Ich war neugierig sehr neugierig. Aber die alte Rosine schalt mich aus, wenn ich sie fragte. »Du hast geträumt, Kind! In der Nacht schläft man. Wo sollten hier denn Damen herkommen?« Ich hatte aber doch nicht geträumt. Ich weiß es jetzt. Mein Tagebuch.
Lou schläft noch, doch ich sitze schon seit Stunden hier am Fenster. Wir wollen mit Schluß dieser Woche abreisen. Einen Platz auf dem Dampfer habe ich bestellt, wir werden uns aber erst in Cherbourg einschiffen, um vorher noch ein oder zwei Tage für Paris zu haben. Doch schon zu spät!
Noch nie hatten sie seine Arme so fest umklammert, noch nie die heißen kleinen Hände nach ihr gegriffen, als griffen sie tief, tief in ihr Herz. »Ich hab' dich lieb, Mutter! Ich hab' dich lieb!« schluchzte das Peterlein. »Du gehörst mir, Mutter, sag, daß du mir gehörst!« »Aber gewiß, Kind, gewiß! So so ... Nun will ich dir ein bißchen singen, und dann schläft mein Peterchen schön ein.«
Aber leise, bitte, das Kind schläft spinnwebdünn heute.« Er trat ein. Er ging zum Bett des Knaben, nachdem er die Kerze verlöscht und weggestellt hatte. Er flüsterte: »Es ist alles so sonderbar, Baronin, so sehr sonderbar.« Seine Wangen wurden fahl, plötzlich kniete er nieder und betete.
30 Nun, flüstert ihm die Jungfrau, edler Ritter, Was zögert ihr? Er schläft. Den Ring, und einen Hieb, So ist's gethan! "Dazu ist mir mein Ruhm zu lieb. Ein Feind, der schlafend liegt, und nackter als ein Splitter, Schläft sicher neben mir: erst wecken will ich ihn." So macht euch wenigstens zuvor des Ringes Meister, Spricht sie.
Das Heidi stellte sich auf den äußersten Rand des Abhanges hinaus und winkte mit seiner Hand der Klara zu, bis das letzte Restchen von Roß und Reiterin geschwunden war. Das Bett ist angekommen, und die Großmutter schläft jetzt so gut jede Nacht, daß sie gewiß dadurch zu ganz neuen Kräften kommt. Den harten Winter auf der Alp hat die gute Großmama auch nicht vergessen.
»Sie wollen die Gräfin van Bethune sofort wegführen. Bitte eilt, denn sie schläft noch
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