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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wer ischt da? Was willst du?“ und richtete sich auf. Blitzschnell ist Cajetan aufgesprungen, das offene Messer hinter dem Rücken verbergend, suchte er den Geistlichen zu beruhigen. „Nichts, Hochwürden! Nichts! Ich hab' nur geschaut, ob Ihr noch schlaft! Es ischt Tag worden draußen!“ Den Mönch befällt eine jähe Ahnung.
Wenn du es verkaufst, es ist wohl ein paar Piaster wert, sagte damals die Mutter, so wäre dir dein Schaden ersetzt, und was fehlen sollte, will ich suchen mit Spinnen zu verdienen, nachts, wenn die Mutter schläft. Ich nehme nichts, sagte er kurz und schob das blanke Kreuzchen zurück, das sie aus der Tasche geholt hatte. Du mußt's nehmen, sagte sie.
Wenn nach und nach das gelbe Laub zur Erde fällt, wenn der Herbst auf selbst gesponnenen Seidenfäden durch die Lüfte schwebt, sie um die Bäume wickelt, und das reife Obst mit den Blättern abschüttelt, dann seh' ich, wie die Natur sich einkleidet, und unter dem glänzenden Schwanenbette schläft, um gestärkt mit neuem Glanze zu erwachen.
"Laß gut sein, Fritz; sprich lieber, wie steht es mit dem Herrn Magister?" "Er sitzt!" erwiderte der Bürgermeister mit einem höchst fröhlichen Erwachen seiner Stimme. "Aber sein Prozeß?" "Still; weck ihn nicht! Der schläft." "Und Franziska?" "Wird nicht mehr beunruhigt werden. Die Akten sind eingesandt; das Urteil kommt schon zu seiner Zeit."
Und weiter denken sie: Das Kaiserkleid schläft auf den Schultern dieses Knaben ein. Obgleich im ganzen Saal die Fackeln flacken, sind bleich die Perlen, die in sieben Reihn wie weiße Kinder knien um seinen Nacken, und die Rubine an den
Das Werk, wozu der Kaiser euch gesandt, Ist schwer, doch ist damit auch Ehre zu erwerben! Genug, ich führ' euch hin, und steh' euch festen Muths Bis auf den letzten Tropfen Bluts. 73 Der junge Fürst, gerührt von solcher Treue, Fällt dankbarlich dem Alten um den Hals. Drauf legen sich die beiden auf die Streue, Und Hüon schläft als wär' es Flaum.
Hier hatte sich nun ein Abenteuer begeben, welches durch alle Münde und Mäuler der Menschen die Runde machte: Eine junge, hübsche Dirne, welche die Kühe des Zieglers im Busche hütete, war plötzlich verschwunden oder entlaufen, und da geschah es, daß die Stimmen der Sage sich wieder aufweckten, die oft verschollen ihre Zeit träumt und schläft und dann mit doppelter Lebendigkeit wieder in die Ohren der Menschen tönt.
Schlafen, schlafen, armer Sohn! die alte Chiaruccia wacht, und daß Ihr sicher seid, dafür sorgt unsre Fenice, das benedeite Kind! Schlaft, schlaft!" Sie summte ihn dann mit eintönigen Liedern ein wie ein Kind. Er aber nahm den Namen Fenice mit in seine Träume.
Wenn er aber das Pferd nicht hat, so kann er nicht von der Stelle.« »Wer soll denn hier die Hunde bewachen, wenn ich weggehe, während der Wirth schläft?« fragte der Knecht. »Ein Thor bist du, und ein Thor bleibst du!« erwiederte der Adler. »Hast du denn noch nicht begriffen, daß der liebe Gott ihn dazu geschaffen hat, daß er die Höllenhunde bewache?
»Es ist bloß von der Hitze,« antwortete das gute Mädchen. »Setze dich zu der Kleinen ans Bettchen, ruhe dich ein wenig aus; gib ihr die Flasche vollends, wenn die Milch nicht zu kalt geworden ist.« Anne ging zu dem Kind. »Sie schläft ja,« sagte sie. »So? Hat sie die Hoffnung aufgegeben, da hat sie recht; es ist eine verständige Tochter.«
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