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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Knaben sind zuverlässig, und in demselben Augenblick, wo sie daran denken, daß sie Mutter dieses Versprechen gegeben haben, lassen sie alle Fluchtgedanken fahren. Vater schläft noch immer, aber sie bleiben geduldig auf ihren Plätzen sitzen. Mit verdoppeltem Eifer fangen sie wieder zu lesen an, und ihr Freund, der gute Jules Verne, führt sie bald aus ihren Sorgen in die Wunderwelt Afrikas.

Ich lobte sie, gab ihr Reis und süße Milch zu fressen, wickelte mich in meine Decke und schlief ausgezeichnet, wie eben ein Mensch schläft, der sich eines guten Gewissens und eines wohlgelungenen Einbruchsdiebstahls erfreut.

"Ich habe keinen heißeren Wunsch als bei euch zu sein", antwortete Gawain, "denn bei euch, glaube ich, sind alle irdischen Freuden zu finden". "Dann sollt ihr morgen früh euren Wunsch erfüllt sehen", sagte die Zauberin; "bleibt die Nacht hier, legt eure Waffen ab; laßt eure Pferde laufen wohin sie wollen. Wenn ihr Lust habt, schlaft." Gawain und der Morholt taten was sie ihnen gesagt hatte.

Unerachtet mir das Herz im Innersten schlug, nahm ich mich zusammen und erwiderte mit festem Ton: »Mich im Auftrage des Onkels nach dem Befinden der gnädigen Frau erkundigen.« »O es war ja gar nichts ihr gewöhnlicher Nervenzufall. Sie schläft sanft, und ich weiß, daß sie wohl und munter bei der Tafel erscheinen wird!

Artist von reinstem Wasser. Er hatte ein Auge, verstand, seine Leute sich auszusuchen. Er war: eine Persönlichkeit gewissermaßen. Kein Ferrero, der früher mit Lumpen gehandelt hatte. Kein Pfäffer, der seinen Weibern zurief: "Kinder, macht's euch bequem!" und dann im Hemd mit ihnen den "Kleinen Kohn" einstudierte. Fleiß? Verachtete er. Der echte Artist schläft morgens bis gegen elf.

Der Inspektor und seine Frau hatten von Sylvesters Ankunft gehört. Sie kamen die Treppe herauf und begrüßten ihn. Anderthalb Stunden lang saß Sylvester in seinem Zimmer. Um acht Uhr trat Agathe herein und sagte: »Sie schläftSylvester war es, als löse sich ein um seinen Hals geschlungener Strick.

Sie hatte die Hände vors Gesicht gelegt; so stand sie, gegen das Zimmer gewandt, in dem eine umhüllte Lampe brannte. Es war Helene Gravenreuth. Sie drehte sich um, ließ matt die Arme fallen. »Schlimm steht eshauchte sie. Er schwieg. »Kommen Sie hereinsagte sie, »hier schläft Wolf; die Pflegerin hat mich eben jetzt bei Marietta abgelöst.

Shylock. Der Laff ist gut genug, jedoch ein Fresser, 'ne Schnecke zum Gewinn und schläft bei Tag Mehr als das Murmeltier; in meinem Stock Baun keine Drohnen; drum laß ich ihn gehn Und laß ihn gehn zu einem, dem er möge Den aufgeborgten Beutel leeren helfen. Gut, Jessica, geh nun ins Haus hinein, Vielleicht komm ich im Augenblicke wieder.

Wehe mir! Wo ist die Zeit hin? Sank ich nicht in tiefe Brunnen? Die Welt schläft Ach! Ach! Der Hund heult, der Mond scheint. Lieber will ich sterben, sterben, als euch sagen, was mein Mitternachts-Herz eben denkt. Nun starb ich schon. Es ist dahin. Spinne, was spinnst du um mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau fällt, die Stunde kommt

Nur wer ganz tief schläft, träumt nicht, natürlich: weil die Hemmung zu fest die Tasten niederdrückt, als daß ein Nachtelfchen der Idee über die Klaviatur dahinhuschen könnte.

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