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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Unsere hohen Häuser sind entstanden aus Mangel an Raum: wir suchen in der Luft, was auf dem Boden fehlt, und so ist eigentlich jedes Dienstmädchen, das abends das Fenster der Dachkammer schliesst, in der es schläft, ein lebender Protest gegen die Übervölkerung ... denkt es selbst auch an etwas anderes, wie ich wohl glaube.

»Du lieber Gottsagte Georg, aus dem Sattel springend, und den Zaum über einen Zweig des nächsten Baumes werfend, »da ist's ja doch die höchste Zeit daß irgend etwas für den armen Mann geschieht.« »Aber er schläft jetztsagte das älteste Kind, »ich habe deshalb die Kleinen aus dem Haus genommen, weil er so lange schon keine ordentliche Ruhe gehabt hat

»Sie schläft nicht, dessen bin ich ganz sicher«, sagte Mamsell Maja Lisa. »Aber wir können es auf andere Weise machen. Während wir warten, erzähle ich dir ein Märchen. Du wirst dich wohl noch an viele von den Märchen erinnern, die ich dir in früheren Zeiten erzählt habe.« »Ich fürchte nur, daß sie dann erst recht wach wird«, erwiderte Anna Brogren; »aber mach' es nur, wie du willst.

Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?

Gott bewahre, eine blaue Brille setzt er auf, hinter der man nie weiß ob er schläft oder zuhört, wenn man ihm 'was sagt, und daß er ein einziges Mal seine Nachbarn besucht hätte, so lange er hier in der Gegend wohnt ist ihm noch gar nicht eingefallen.« »Ja, aber mein lieber Herr Zuhbelsagte Könnern, »nicht alle Menschen haben eben Freude an Gesellschaft

Der Schlaf, der über des Kindleins Augen huscht weiß jemand, woher der kommt? Ja, es geht ein Gerücht, daß er in dem Märchendorfe wohnt. Unter Waldesschatten, von Glühwürmern trüb erhellt, hängen zwei Zauberknospen. Von dort kommt er, des Kindleins Augen zu küssen. Das Lächeln, das auf des Kindleins Lippen flackert, wenn es schläft weiß jemand, wo das geboren ward?

Denn ich kann euch mit Gottes Hilfe den Bach und Wiesen zeigen und Blumen, auch wenn draußen alles schläft unterm Schnee . . . Kommet! In der Natur ist Gott!" Der Pastor schlug die Bibel auf. ,,In Würzburg reden die Priester anders in den Kirchen," sagte Oldshatterhand staunend, als sie wieder auf dem Kirchplatz standen. ,,Ganz, ganz anders . . . Der Pastor hat schöne Dinge gesagt."

Habt Ihr noch auf keinen Eidam gedacht? Friedrich. Er schläft in Palästina, Konrad von Burgfels, ihr mußt ihn gekannt haben, ein anderer, o ich mag nicht gern daran denken! ein gewisser Adalbert liebte sie, ich schlug sie ihm ab; wäre er jetzt hier, sie wäre sein. Löwenau schwieg, und sahe düster vor sich nieder.

Er hatte seinen Kopf auf den Fuß seines Herrn gelegt, seine treuen Augen hingen teilnehmend an dem Haupt des Geächteten. "Er schläft", sagte der Alte und zerdrückte eine Träne in den Augen "Die Natur fordert die Schuld an den Körper und umhüllt die Seele mit einem wohltätigen Schleier. Er atmet leicht. Oh daß es beruhigende Träume wären, die ihm vorschweben!

»Jetzt? jetzt gehe ich schlafen, und Hagen soll auch schlafen gehen. Sagen Sie ihm das von mir.« »Er schläft aber nicht, er schreibt und liest die ganze Nacht.« »In dem Zustand, mit dem Auge?« »Ach Gott ja! 's is schaudriös. Gehen Sie zu ihm, bitte, auf den Herrn Doktor wird er hören, auf uns hört er nicht, auf mich und den Meisenmann

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