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Aktualisiert: 20. Juni 2025
O hätte doch verschlungen dich das Meer, Als du den Leib in seine Wogen senktest! Wär', abgelöst, entglitten dir der Stein, An dem du dich, den Turm erklimmend, hieltst, Und du Entsetzlich Bild! Leander, oh ! Leander. Was ist? Was schiltst du nicht? Hero. Leander, hörst du? Kehr nicht den Weg zurück, auf dem du kamst, Gefahrvoll ist der Pfad. Entsetzlich, greulich!
Ein reuiges Bekenntnis kann uns vielleicht versöhnen.« In Tränen gebadet, ganz aufgelöst von herbem Schmerz sank Hermenegilda vor der Fürstin auf die Knie und jammerte: »Mutter, auch du schiltst mich eine Träumerin, auch du glaubst nicht daran, daß die Kirche mich mit Stanislaus verband, daß ich sein Weib bin? Aber sieh doch nur hier den Ring an meinem Finger was sage ich! Du, du kennst ja meinen Zustand, ist denn das nicht genug dich zu überzeugen, daß ich nicht träumte?« Die Fürstin nahm mit dem tiefsten Erstaunen wahr, daß Hermenegilden der Gedanke eines Vergehens gar nicht einkam, daß sie die Hindeutung darauf gar nicht aufgefaßt, gar nicht verstanden.
Und bist du erst mein ehlich Weib, Dann bist du zu beneiden, Dann lebst du in lauter Zeitvertreib, In lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, Ich werd es geduldig leiden; Doch wenn du meine Verse nicht lobst, Laß ich mich von dir scheiden. An deine schneeweiße Schulter Hab ich mein Haupt gelehnt, Und heimlich kann ich behorchen, Wonach dein Herz sich sehnt.
Ich liebe dich noch, wenn du schiltst und auftrittst und einen niederdonnerst.
Denn in dem Herzen des alten Republikaners war der Haß gegen Byzanz die Kehrseite seiner Liebe zur Freiheit und zu Italien. Er schwieg, aber sein Auge ruhte sinnend auf dem Jüngling. »Mein Vater,« sprach Valeria, »dein Kind würde keinen Barbaren lieben. Lern’ ihn kennen: und schiltst du ihn dann noch barbarisch – so will ich nie die Seine werden.
"Du tust," sprach nun Prosper Alpanus mit sanfter Stimme, "du tust mir großes Unrecht, lieber Balthasar, da du mich grausam und verräterisch schiltst in dem Augenblick, als es mir gelungen ist, Herr zu werden des Zaubers, der dein Leben verstört, als ich, um nur schneller dich zu finden, dich zu trösten, mich auf mein buntes Lieblingsrößlein schwinge und herbeireite, mit allem versehen, was zu deinem Heil dienen kann. Doch nichts ist bittrer als Liebesschmerz, nichts gleicht der Ungeduld eines in Liebe und Sehnsucht verzweifelnden Gemüts. Ich verzeihe dir, denn mir ist es selbst nicht besser gegangen, als ich vor ungefähr zweitausend Jahren eine indische Prinzessin liebte, Balsamine geheißen, und dem Zauberer Lothos, der mein bester Freund war, in der Verzweiflung den Bart ausriß, weshalb ich, wie du siehst, selbst keinen trage, damit mir nicht
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