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Den Klagen und Vorwuerfen setzte der Koenig Vertroestungen auf kuenftige bessere Zeiten oder auch derbe Abweisung entgegen; Milon blieb in Tarent zurueck, des Koenigs Sohn Alexander in Lokri und mit der Hauptmacht schiffte noch im Fruehjahr 476 sich Pyrrhos in Tarent nach Syrakus ein. ^4 Die spaeteren Roemer und mit ihnen die neueren geben dem Buendnis die Wendung, als haetten die Roemer absichtlich vermieden, die karthagische Hilfe in Italien anzunehmen.

Zu der Zeit war im Innern der englische Reisende Major Laing ermordet worden, und Jussuf Pascha scheute sich nicht, den französischen Consul der Mitwissenschaft dieses Mordes und namentlich des Besitzes der Papiere Laing's anzuklagen. Da Herr Rousseau, der französische Consul, vom Pascha keinen bestimmten Widerruf erlangen konnte, strich er seinen Pavillon und schiffte sich nach Frankreich ein.

Mit diesem Sohn, einem zarten Säugling, und mit meinem Manne schiffte ich mich später zur Rückfahrt ein.

Sulla entschied sich ob mehr aus Patriotismus oder mehr aus Indifferenz, wird nie ausgemacht werden fuer die letztere Alternative, uebergab das in Samnium zurueckbleibende Korps dem zuverlaessigen und kriegskundigen Quintus Metellus Pius, der an Sullas Stelle den prokonsularischen Oberbefehl in Unteritalien uebernahm, die Leitung der Belagerung von Nola dem Propraetor Appius Claudius und schiffte im Anfang des Jahres 667 mit seinen Legionen nach dem hellenischen Osten sich ein. 8.

Beide Antraege tragen ueberhaupt den Charakter ruecksichtsvoller Deferenz und kuehler Ironie, der Caesars Verhalten dem Senat gegenueber durchgaengig bezeichnet. Auf Widerstand stiessen sie nicht. Cato liess es gleichfalls nicht darauf ankommen, durch Ablehnung des ihm gewordenen Auftrags schaerfere Massregeln zu provozieren, sondern nahm denselben an und schiffte sich ein nach dem Osten.

Er gehorchte, aber da er die Leute kannte, schiffte er sie vorsichtig in kleineren Abteilungen ein, damit man sie truppweise abloehnen oder mindestens auseinanderlegen koenne, und legte selber hierauf den Oberbefehl nieder. Allein alle Vorsicht scheiterte, nicht so sehr an den leeren Kassen als an dem kollegialischen Geschaeftsgang und dem Unverstand der Buerokratie.

Er schrieb: Nein! und: Lebewohl! auf den Rücken des Papiers. Dann schiffte er ein. Eh die Galeeren den Hafen verließen, stürmte ein ganz kleiner Hucker mit unmäßig geschwellten Segeln, schräg liegend, nach. Nur ein Mann stand darin. Warf einen Brief herauf. Sie schrieb: »Ich liebe . . . Deinen Stolz . . . die Härte . . . warte trotz alledem. «

Aber die Beamten und das Volk verlachten die Warnung und spotteten über ihren Fürsten, ja einer der Beamten schlich sich eines Nachts heimlich zum Tempel und beschmierte die Gesichter der Bildsäulen mit rotem Ton. Als Pairuno dies am Morgen sah, glaubte er die Stunde des Strafgerichts gekommen und schiffte sich schnell mit den Seinen ein.

Luis Quijada ließ sie im Kranz zu Vierhundert um die Reeling hängen. Die Leiche Las Casas' ließ er hinüberbringen und bedeckte sie mit seiner Fanale. Dann ließ er die anderen Schiffe herankommen und bestieg die Caramuzzal, die des Bassas Harem trug. Er teilte die Beute ein, sonderte die fünfzig Besten aus und schiffte sie in seinen Segler ein. Die anderen schenkte er seinen Soldaten.

Nachdem er auf alle Weise seine Gattin zu beruhigen gesucht, schiffte er sich den andern Morgen ein; seine Fahrt war glücklich, und er gelangte bald nach Alexandrien.