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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Also kehrte sie jenes Tages bei ihrem armen Bruder, dem Weber, ein, und als er ihr auf ihre Frage: "Kennst du mich, Heinrich?" keine Antwort gab, sagte sie: "Ich bin Franziska, deine Schwester." Da liess er vor Bestürzung das Schifflein aus den Händen fallen, und seine Schwester umarmte ihn.

Webt die Freundschaft feste Bande, Wird die Liebe süß belohnt. Herold. Darum wandelt, meine Brüder, Mit Bedacht zur Arbeit hin, Nur der Vorsicht weihet Lieder, Denn die Hast bringt nie Gewinn. Chor. Nur der Vorsicht weihet Lieder, Denn die Hast bringt nie Gewinn. Neunte Szene. Eduard, Florian, Kolibri als Luftfahrer mit einem rosenroten Fähnlein steigen aus dem daranhängenden goldenen Schifflein.

Fräulein Brigittens schöne Augen lagen des öftern aufmunternd auf meinem Gesicht, und sie versuchte mein Schifflein zu steuern und brachte es auch in ruhigeres Fahrwasser, nur durch ihr freundliches Dabeisein.

»Bruder«, sagte der Jäger, indem er eine Thräne im Auge zerdrückte, »du bist ein glücklicher Mensch, viel glücklicher, denn ich. Mein Herz ist wie ein Schifflein auf offener See, und das darum, weil ich weder fest glauben, noch recht lieben kann. Nein, an meinen Todfeind kann ich nicht denken, wie du an ihn denkst. Der Gerst hat dir Alles geraubt, was den Menschen das Leben lieb macht, deine ganze Jugend und deine ganze Ehre vor der Welt, und mußt noch froh sein, daß er dich das Brod eines armen Schulmeisters in Ruhe essen läßt. Das könnt' ich nicht ertragen! Und wehe dem Menschen, wenn ich je in dieser Gegend längere Zeit bleiben sollte; ich würde ihm Alles eintränken, was er je Böses an dir gethan hat!« »Und was hättest du damit für mich gethan, Heinrichfragte ernst der Schulmeister. »Nichts, sage ich, gar nichts! Die Jugend ist vorüber, wer denkt an mich, und wer will mich? Laß mir mein Loos; es ist Freude mit Zittern, und meinen Glauben laß mir auch, der mich lehret: Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr

Die Lotusrosen hatten schon mehr als die Hälfte ihrer Kronenblätter gefällt, und das Wasser glitzerte nur noch spärlich hervor zwischen diesen bunten Schifflein, jeden Augenblick in Zittern versetzt durch das Fallen eines Blattes.

Von dannen gieng da Siegfried zum Hafen an den Strand 497 In seiner Tarnkappe, wo er ein Schifflein fand. Darin stand verborgen König Siegmunds Kind: Er führt' es bald von dannen, als ob es wehte der Wind. Den Steuermann sah Niemand, wie schnell das Schifflein floß 498 Von Siegfriedens Kräften, die waren also groß.

Und in weiten Bogen Aufspringt der Mut zum Lichte, zur Wölbung Das Schifflein schnauft und legt seine Seite Mit Wollust hinab in die kalten Wogen, Und der Bursch erklettert den Mast mit Singen, Das Segel zu richten, auf daß es schwelle, Und die Gedanken, wie müde Vögel, Doch ruhlosen Fluges, umschwärmen die Raaen... Ja, ja, zum Meere! Dahin zog Vikar!

An dem zwölften Morgen der König an die Donau kam. Da ritt von Tronje Hagen den andern all zuvor: 1585 Er hielt den Nibelungen zumal den Muth empor. Bald sprang der kühne Degen nieder auf den Strand, Wo er sein Ross in Eile fest an einem Baume band. Die Flut war ausgetreten, die Schifflein verborgen: 1586 Die Nibelungen kamen da in große Sorgen, Wie sie hinüber sollten: das Wasser war zu breit.

Sein Schifflein ließ er fahren und sang sein Lied im Land: Das ward vor allen Königen, vor allen Kaisern bekannt. Laut ward es gesungen im Lande weit und breit, Hat neu sich aufgeschwungen in dieser späten Zeit. Nun mögt ihr erst verstehen, ein altgesprochen Wort: "Das Lied der Nibelungen, das ist der Nibelungenhort." Das Nibelungenlied. Erstes Abenteuer. Wie Kriemhilden träumte.

Da er nun ein wenig wieder zu sich selber kam, da trugen sie ihn in das Schifflein und fuhren in eine Stadt, Crapona genannt. Da halfen sie ihm in das Spital und gingen also von ihm, und befahlen ihn dem Spitalmeister.

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