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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber den Fall gesetzt, daß niemand fragt, was der König des Waldes wünscht! Den Fall gesetzt, daß jetzt plötzlich ein ganzer Schwarm von Hagelkörnern hereingesaust kommt und ihn sticht wie boshafte Mücken! Er hört plötzlich Rufe, Lärm und Schüsse. Er schüttelt den Schlaf aus seinen Gliedern und schiebt das Gestrüpp zur Seite, um zu sehen, was es ist. Hier gibt es Arbeit für den alten Raufbold.
Vetter Kristoffer merkt, daß sie nicht abgeneigt ist, seinen berühmten Namen zu tragen und ihm auf sein Schloß zu folgen. Er sitzt da und schiebt den glücklichen Augenblick hinaus, wo er ihr den Brief des Königs zeigen wird. Er genießt dies Warten. Sie plaudert und unterhält ihn mit tausend Geschichten. Er lacht über alles und bewundert alles.
Zu Mißbilligungen scheint niemand Lust, zu Abneinungen niemand Zeit und zu Unlust niemand ein Recht zu haben, denn hier, und das ist das Großartige, fühlen sich alle auf leichte, vorwärtshelfende Manier, gleichsam säuberlich, verpflichtet. Jeder Bettler, Gauner, Unhold usw. ist hier Mitmensch und muß einstweilen, weil alles schiebt, stößt und drängt, als etwas Mithinzugehöriges geduldet werden.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf . Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille und hört im Herzen auf zu sein. Verzauberte: wie kann der Einklang zweier erwählter Worte je den Reim erreichen, der in dir kommt und geht, wie auf ein Zeichen. Aus deiner Stirne steigen Laub und Leier,
Ich beruhigte ihn und sprach ihm Trost ein, er war ernstlich erbittert und weit davon entfernt, auch nur einen Schatten von Schuld an diesem Unheil bei sich zu suchen. Da wurde er melancholisch, wie gutmütige Leute mit bösem Gewissen es leicht werden, wenn man ihr Verbrechen auf andere schiebt.
Hugo schiebt Lennart weg, reißt die Lade auf und zieht einen Bogen Papier hervor, der mit Luftschiffen in den wunderlichsten Formen vollgekleckst ist. »Lennart hat sich heute nacht ein neues Segel für sein Luftschiff ausgedacht. Und darüber haben wir gesprochen.« Vater will ihm nicht glauben.
Von den Dampfern, die "droben, über ihnen, aneinander vorbeischwammen mit ihren Briefen", schrieb sie: "die Sehnsucht des einen zieht und die des andern schiebt nach." Eines Abends auf der Veranda es regnete, aber sie selber saßen trocken unter dem vorstehenden Dach sagte sie: "Solche Häuser müßten einen Kopf haben." "Einen Kopf?" "Ja, zwischen den Flügeln, wie jedes andere brave Huhn."
Als habe er ein Verbrechen begangen, läuft Jachl davon. Herz, du weißt nichts von Schäfer und König. Du weißt nur von Menschenleid und Menschenlust. Schon nach einer Viertelstunde verlangsamt Jachl seine Schritte. Nicht lange, und er schleicht nur noch. In der Brust tut ihm etwas furchtbar weh. Von einer Straße in die andere schiebt er sich ohne Ziel, ohne klare Gedanken.
Er spaziert hoch oben in Kronenhöhe durch den Tannenwald; das regnerische Wetter begünstigt auch seine Meuchelmördertaktik. Er ist an einem Stamme draußen am Rande des Waldes aufgebaumt; jetzt hat er einen Kilometer, oben zwischen den Zweigen balancierend, zurückgelegt. Niemand ahnt ihn! Er schiebt sich an einem Zweig entlang, der im Winde schaukelt.
Aber wie wird sie der Kommandant aufnehmen? Ich sehe ihn, den guten Kommandanten, wie er sofort den Stuhl beiseite schiebt und auf den Balkon eilt, ich sehe seine Damen, wie sie ihm nachströmen, ich höre seine Stimme die Damen nennen sie eine Donnerstimme , nun, und er spricht: ›Ein grosser Forscher des Abendlandes, dazu bestimmt, das Gerichtsverfahren in allen Ländern zu überprüfen, hat eben gesagt, dass unser Verfahren nach altem Brauch ein unmenschliches ist.
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