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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Schiebt sich eine Bucht weiter ins Land hinein, ist sie immer von Erlen und reichen Schilfbänken schön eingefaßt.
Endlich fordern ihn die jungen Leute auf, mitzuspielen, und sagen, er solle doch auch einmal sein Glück versuchen; auf der Reise brauche man immer Geld, wenn er gut schiebe, könne er vielleicht etwas gewinnen. Das läßt sich unser Bursche nicht zweimal sagen, sondern tritt rasch hinzu und schiebt mit, gewinnt auch einen Groschen um den andern und bald ein hübsches Sümmchen zusammen.
„Mich hungert’s so sehr“, klagte Dorte, „wäre nicht mein bößer Fuß, so hätte ich Euch schon längst etwas heim gebracht. Wilhelm braucht immer mehr Zeit, um etwas zusammen zu betteln.“ „Wie kommt das nur?“ fragte die Mutter. „Ja, er kann sich nie ein Herz nehmen, die Leute anzubetteln, da schiebt er mich immer vor; er maust viel lieber.“
Überdies hat man dabei den herrlichsten Flaschenkeller gleich bei der Hand, und wenn ich das Glas mit Dünnbier zum Munde führe, schiebt er mir immer im Geiste Trimadera, Bordeaux oder Champagner unter." So sprach der junge Mann und ging weiter, um auf sein großes Claurensches Traktement der Verdauung wegen zu promenieren. Was ist Rumford gegen einen solchen Mann? sprach ich zu mir.
Nichts ist leichter, als dich in diesen Zustand wieder zu versetzen. Lass dich nur hier bei mir nieder und sieh! Was denn? Das Leben und Weben auf und in und um diesen Ameisenhaufen. Welche Geschäftigkeit und doch welche Ordnung! Alles trägt und schleppt und schiebt; und keines ist dem andern hinderlich. Sieh nur? Sie helfen einander sogar. Die Ameisen leben in Gesellschaft wie die Bienen.
Faßt dann das Ende des Zweiges und wippt in einen neuen hinüber, an dem er entlang kriecht, bis er im Baum verschwindet. Dann schiebt er sich auf der entgegengesetzten Seite weiter, lauert von Zeit zu Zeit und windet lange. Es geht nicht in geschwinder Fahrt, wie hinter dem Eichhörnchen drein, aber es eilt ja auch nicht!
Er hat tausend schimmernde Fäden, womit er dich weiterzieht, er schiebt dich von hinten und lockt und lächelt dich von vorne an, du siehst hinauf, wo ein weißlich verschleierter Himmel ein paar zerrissene Stücke Blau hervorläßt; hinter dich, um einem Menschen, der dich interessiert, nachzuschauen, neben dich, an ein reiches Portal, hinter dem ein fürstliches Palais verdrossen und vornehm emporragt.
Habt Dank, Ihr Ewigen, auch das kann sein! Und findet Karna den Entflohnen tot, Den kalten Dolch in seiner heißen Brust, So weiß ich, wessen Hand ihn niederstreckte, Und frage niemals mehr, wo Gyges blieb! Oh, Königin, er kommt! Rhodope. Ich harre schon! Lesbia. Und hinter ihm schiebt, wie ein Eisen-Riegel, Sich eine Schar Bewaffneter zusammen. Rhodope.
»Unser liebes, heute leider fehlendes Fräulein Georgi hat die Mitteilungen bisher als Schriftführerin zu unser aller Zufriedenheit und unentgeltlich « ein vielsagender Blick traf mich »in selbstloser Hingabe an die Sache geleitet. Ich gebe meine Zustimmung nicht, wenn man sie beiseite schiebt!«
An einen Ziehbrunnen mußte er denken. Man steht, zieht mit aller Kraft am Seil, aber das Rad, worüber es geht, dreht sich nicht mehr. Man läßt nicht nach mit Zerren und Stemmen. Der Eimer soll herauf. Man dürstet zum Verschmachten. Das Rad gibt nicht nach. Weder vor- noch rückwärts schiebt sich das Seil. Eine Plage war das, eine Qual beinahe ein physisches Leiden.
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