Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
So kann mich keines Glückes Gunst mehr freuen, Als dieser Schlag mich hat geschmerzt Der Neid Des Schicksals ist gesättigt, es nimmt Leben Für Leben an, und abgeleitet ist Auf das geliebte reine Haupt der Blitz, Der mich zerschmetternd sollte niederschlagen. Fünfter Auftritt Vorige. Seni. Wallenstein. Kommt da nicht Seni? Und wie außer sich! Was führt dich noch so spät hieher, Baptist? Seni.
Doch jener Fürst, der nicht nur milder Vater, Auch strenger Richter, sammelt rasch ein Heer, Zieht gegen die Empörer und besiegt sie. Ein Teil fällt durch das Schwert, der Überrest, Er harrt gefangen eines gleichen Schicksals Durch Henkershand.
Hab ich noch einmal im Leben eine bessere Zeit, dann sollst du von mir hören, jetzt stille.« Es kam keine bessere Zeit. Die Ehe war kinderlos, und Graf Erdmann erblickte darin einen Fingerzeig des Schicksals.
Er selbst war sich dieser Schwäche bewusst, begründete mit all dem gesunden Verstand, der ihm gegeben war, wie unrecht er thäte, wenn er jemanden unterstützte, wo er selbst mehr Anspruch auf seine eigene Hülfe gehabt hätte ... fühlte dies Unrecht noch lebendiger, wenn auch 'seine Tine' und Max, die er beide so lieb hatte, unter den Folgen seiner Freigebigkeit zu leiden hatten ... er verwies sich seine Gutherzigkeit als Schwäche, als Eitelkeit, als Sucht, gern für einen verkleideten Prinzen sich halten zu lassen ... er gelobte sich Besserung, und doch ... jedesmal, wenn dieser oder jener sich als Opfer eines widrigen Schicksals vor ihm zu gebärden wusste, vergass er alles, um zu helfen.
Dennoch sah der alte, an die Schanzverkleidung gelehnte Passagier von Zeit zu Zeit voll Unruhe nach dem Horizont. In seinen Zügen prägte sich die Ahnung eines Unglücks oder ein Mißtrauen gegen die Güte des Schicksals aus, und er schien zu befürchten, daß man den Boden Frankreichs nicht schnell genug betreten könne. Dieser Mann war der Marquis.
So sehe ich dich, nur um dich abermals zu verlieren, Angés? rief der Graf erschüttert aus. Es ist so des Schicksals Wille! seufzte Angés und Thränen entströmten ihren Augen. Warum entzogst du dich unserm treuen Leonardus? fragte er sie nach einer Weile, nicht ohne einigen Vorwurf im Tone. O mein lieber, lieber Freund! Es ging ja nicht anders; ich konnte nicht anders, ich mußte so handeln!
Es ist der Rückschlag, der seine Seele nach der heißen Askese einer inbrunstgequälten Jugend aus dem Reich der Sehnsucht herab auf die Erde geschleudert hat begriff ich dumpf: der Pendelschwung des Schicksals, der den Menschen vom Licht in den Schatten trägt.
Er kam dem Propst und Signe nicht unerwartet; man hatte auf sein Kommen zu Weihnachten gerechnet, obwohl niemand Petra etwas davon gesagt hatte; aber daß er gerade jetzt kam, war eine Fügung des Schicksals, das empfanden sie alle. Petra sah und hörte nichts, bis er vor ihr stand und ihre Hand gefaßt hatte.
Die Gunst des Schicksals hatte diesem makedonischen Lande die alte Kraft und Art erhalten, bis es demselben zuteil wurde, sie in großen Aufgaben zu bewähren; sie hatte hier in dem Kampf des Königtums mit dem Adel nicht, wie in Hellas Jahrhunderte früher, dem trotzigen Herrenstande, sondern dem Königtum den Sieg gegeben.
Stürmische Ungeduld entbrannte in dem Jüngling. Von süßen Hoffnungen wogte sein Busen. Er drang feurig in den Lehrer, ihm das Geheimniß seiner Geburt aufzuklären, wenn er anders den Schlüssel dazu hätte, oder wenn er nichts genau wisse, ihm seine Vermuthungen zu nennen. Der Lehrer brach aber gemessen ab, empfahl ihm ruhiges Erwarten der Lösung seines Schicksals.
Wort des Tages
Andere suchen