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Aktualisiert: 28. Juni 2025
– Nicht einmal mit einer Zange möchte ich ihn anfassen! versicherte Carlsson. – Mit einer Talje geht es; dann schleppen wir ihn in die See! Lösch nur das Licht, und dann nach der Scheune hinauf und die Geräte geholt! Die Tür wurde von draußen verschlossen und der Schlüssel herausgezogen. Dann schlichen die beiden Rächer auf einem Umwege nach der Scheune hinauf.
Dabei war es nicht im geringsten kalt, sondern so lau und mild, daß die Kleine kein bißchen fror, obwohl sie mit bloßen Füßen herausgetrippelt war. Die sechs großen Ebereschen, die in einer Reihe vor der Scheune standen und mit ihren breiten Wipfeln wie eine grüne Mauer aussahen, entfalteten schon ihre Blüten. Die großen weißen Blütendolden leuchteten hell aus dem dunklen Grün hervor.
Zur Huseby-Alm hinauf führte nur ein Weg, und der ging direkt über den Hof. Am nächsten Samstagabend wollte Tore zur Alm hinauf und schlich über den Hof; leichten Fußes und ahnungslos war er schon glücklich bis zur Scheune gekommen, als ihm ein Kerl an die Gurgel fuhr. "Was willst Du von mir?" sagte Tore und schlug ihn zu Boden, daß es nur so krachte.
Kaum lagen wir frierend im Halbschlummer, als wir durch Lärm geweckt wurden. Eine der Frauen, die bereits im Stroh lag, war Zeugin, wie ihr Mann der Magd, die ihn mit einer Laterne in der Hand zum Nachtquartier in die Scheune geleitete, mit einigen derben Zärtlichkeiten dankte.
Als sie ihn verlassen hatte, schritt er gegen die Scheune und ließ einen leisen Pfiff ertönen. Darauf sprang der Kater vom Boden der Scheune, ging zu seinem Herrn und rieb sich schnurrend an den langen Stiefelschäften. Dann trabte er wohlgemut in gewohnter Weise hinter Tarnow her, der in tiefen Gedanken hinauswandelte in die dunkelnden Felder.
Auf diesem Hof, hinter einer gleich den Eingang flankierenden Scheune, beschloß Graf Dehn abends zunächst Posto zu fassen, um Prestös Ankunft zu beobachten und dessen Schritte zu verfolgen. Es gab nur diesen einen, direkt zum Park führenden Weg, und falls Prestö überhaupt kam, mußte er ihn einschlagen.
Ich stand etwas zurück und nahm Rudolph das Heu ab. Oben auf dem Heu waren noch zwei Kleinmägde, die es verstauten. Alle anderen, Tagelöhner, Knechte, Mägde und Schnitter, waren auf dem Feld beim Dörren. Als der Wagen leer war, schickte Rudolph die beiden Mädchen nach dem Heuboden über der großen Scheune, wo gerade ein Wagen vorfuhr.
Der Alte reißt die Augen auf, sein Antlitz verzerrt sich vor Angst, sein Röcheln wird heftiger. »Tritt nicht mit großen Worten vor deinen Gott!« fährt der Wandersmann fort. »Die Mächtigen auf Erden sind wie gedroschenes Stroh in seiner Scheune. Sein Tagewerk besteht darin, Samen zu säen. Er hat die Meere gegraben und die Berge aufgetürmt; er hat die Erde mit Kräutern bekleidet.
Es raucht schon aus dem Schornstein, der Kaffeekessel ist aufgesetzt; das ganze Haus ist wach und in Bewegung; draußen auf dem Hof ist ein langer Kaffeetisch gedeckt. Die Schnitter sind am Abend vorher gekommen und haben auf Heuboden und Scheune geschlafen.
Er hatte in der Heimath einmal zugesehen, wie der Max in einer Scheune seiner rothen Schwitt eine katholische Messe las und unternahm jetzt dasselbe vor einem großen Haufen junger Leute. Still und lautlos sahen ihm Alle zu bis zur Communion, wo er bei Nachäffung des kelchtrinkenden Priesters beinahe erstickte.
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