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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Dann, ja dann tragen Sie wie wir Ihre Knochen auf den Markt der ParteiEr reichte mir mit kurzem Kopfnicken die Hand, ich war entlassen. Und wieder stand ich auf der Rednertribüne, vor mir ein großer Saal, nüchtern wie eine Scheune, von flackernden Gasflammen erhellt.

Wozu war das Schaffen und Sparen, Säen und Ernten? Wozu das Haus mit den gefüllten Truhen, das Vieh im Stall, das Getreide in der Scheune, wozu Acker und Wiese, Mühle, Fluß und Wald? Er äußerte sich nicht; gegen sein Weib nicht, gegen andere Menschen nicht. Er verzog keine Miene, wenn die andeutende Rede darauf fiel. Kein hartes Wort das Jahr über, keine Erkundigung.

Als nun der Junge vor der Scheune ankam, war der Eingang versperrt. Ganz bestürzt blieb der Junge stehen. Aber nein, die armen Tiere konnte er nicht hier draußen lassen. Er mußte ins Haus hinein und sich den Schlüssel verschaffen. »Sorge dafür, daß sie sich still verhalten, während ich den Schlüssel holesagte er zu dem alten Pferd. Mit diesen Worten eilte er davon.

"Hoh, keucht der Angeredete der Adlerwirth pressirt mit dem Heuheimthun, so eben hab' ich den letzten Wagen voll für heute in die Scheune geführt! ... Hast mir sagen lassen, daß ich Wichtiges vernehmen soll, bin deßhalb aus allen Kräften hergeeilt und jetzt für einen Augenblick da!"

Als das Wiseli hinter dem Vetter-Götti drein in das Haus hereintrat am Buchenrain, da kamen die drei Buben aus der Scheune hergestürzt, liefen hinter der Ankommenden her in die Stube herein und stellten sich mitten drin auf, und alle drei sperrten die Augen auf an das Wiseli hinan, das ganz schüchtern dastand.

Ich habe den Pflug in geraden Furchen gezogen. Ich habe die Scheune dreimal so groß gebaut, zu dreimal mehr Saatkorn als zu meiner Väter Zeiten. Ich habe drei silberne Becher von blanken Speziestalern machen lassen mein Vater ließ nur einen machenDie Worte des Sterbenden dringen bis an das Ohr des Fremdlings an der Tür. Er hört ihn von sich selber zeugen, als stünde er vor Gottes Thron.

Baard zog seine goldne Uhr heraus und hängte sie an den Nagel, löschte den Kienspan aus und ging, und da fühlte er sich so erleichtert, daß er wie ein junger Bursche über den Schnee dahinlief. Am nächsten Tage hörte er, daß die Scheune in der Nacht abgebrannt sei. Wahrscheinlich waren Funken von dem Kienspan heruntergefallen, der ihm leuchten sollte, während er die Uhr anhängte.

Und wie soll er von gewaschenen Fußböden etwas wissen, da er jahraus, jahrein bei Regen und Sonnenschein mit seinem Fasse auf der Straße ist, bei der Nacht oder an Feiertagen in einer Scheune schläft und an seinen Kleidern Heu oder Halme kleben hat?

Da die ersten Hagelkörner fielen, konnten die Knechte nur verwundert in die Scheune springen und wir in das Haus, und als es mit Getose niederging, die Fenster, die Mauern und das Dach zerschlagen wurde, fiel die Mutter ohnmächtig auf den Teppich des Fußbodens

Ach ja, Ich habe Honig, süß und gut, möchtest du wohl davon speisen? Nein, sagte Hinze, ich mache mir nicht viel aus Honig; wenn du mir aber eine Maus geben wolltest, würde ich dir danken. Issest du Mäuse so gern? rief verwundert der Fuchs. Mäuse kann ich dir geben in großer Menge in meines Nachbarn Scheune. Laß uns dahin gehen. Und sie kamen in die Scheune des Nachbarn, des Predigers.

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