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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Anders hatte an Baard gedacht, als die Scheune brannte, hatte es aber zu niemand gesagt. Als er ihn am nächsten Abend bleich und verstört in sein Zimmer eintreten sah, dachte er sofort: Jetzt schlägt ihm sein Gewissen, aber für eine so schreckliche Tat gegen seinen eignen Bruder erhält er keine Vergebung.

Das war im Februar, daß Effi so schrieb, und nun war beinahe Mai. Drüben in der Plantage belebte sich's schon wieder, und man hörte die Finken schlagen. Und in derselben Woche war es auch, daß die Störche kamen, und einer schwebte langsam über ihr Haus hin und ließ sich dann auf einer Scheune nieder, die neben Utpatels Mühle stand. Das war seine alte Raststätte.

Ihn überlief ein Schauder, und er sah sich um. Der Fremde war fort, und er wagte nicht nach ihm zu fragen. Die Mutter kam in ihrem schwarzen Kleid herein und ging ins Dorf. Zurück kam sie mit zwei andern Fremden, die auch schwarzes Haar und flache Hüte hatten. Sie sagten auch nicht "in Jesu Namen" vorm Essen, und sie sprachen leise mit dem Vater. Nachher ging er mit ihnen in die Scheune und kam mit einem großen Kasten wieder heraus, den sie zwischen sich trugen. Den setzten sie auf einen Schlitten und verabschiedeten sich. Da sagte die Mutter: "Wartet einen Augenblick und nehmt den kleinen Kasten mit, den er bei sich hatte." Und sie ging ins Haus, um ihn zu holen. Einer der Männer aber sagte: "Den kann der kriegen", und zeigte auf Thrond. Der andere fügte hinzu: "Brauch' sie ebensogut wie der Mann, der jetzt hier liegt", und er deutete auf den großen Kasten. Da lachten beide und zogen von dannen. Thrond besah sich den kleinen Kasten, den er auf diese Weise bekommen hatte. "Was ist da drin?" fragte er. "Trag ihn hinein und sieh nach", sagte die Mutter. Er tat es, und sie half ihm beim

Da entstand mit einem Mal ein großer Lärm links von ihm, bei der Scheune; er hörte rufen, ein Menschenhaufen kam herangezogen, ein großer Mann, der voranging, schrie: "Wo ist er? Hat er sich versteckt? Wo ist er denn?" "Dort, dort", riefen ein paar Stimmen. "Laßt ihn nicht hin," riefen wieder andere, "sonst gibt's ein Unglück."

Das Schusterhaus hat nach rückwärts Stall und Scheune; denn jeder Talbewohner ist, selbst wenn er ein Gewerbe treibt, auch Landbebauer und zieht hieraus seine gute und nachhaltige Nahrung. Hinter diesen Gebäuden ist endlich der Garten, der fast bei keinem besseren Hause in Gschaid fehlt, und von dem sie ihre Gemüse, ihr Obst und für festliche Gelegenheiten ihre Blumen ziehen.

Einige Jahre danach erkrankte ich an der sogenannten freiwilligen Hinke, kam aber mit graden Gliedern davon. Mein Bruder stürzte, neun Jahre alt, beim Spiel in einer Scheune von der obersten Leiterstufe auf die Tenne herab und trug eine schwere Kopfwunde und eine Gehirnerschütterung davon. Auch er entging nur mit genauer Not dem Tode.

In der Scheune stand zwischen Hafersäcken, Zaumzeug und Gartengerätschaften ein leichtes Sommerwägelchen. Lütje putzte den Schlitten, der sie von der Bahnstation hergeführt hatte.

Am angenehmsten waren die Ruhetage in Orainville, die mit Ausschlafen, Reinigen der Sachen und Exerzieren verbracht wurden. Die Kompagnie hauste in einer gewaltigen Scheune, die nur zwei hühnerleiterartige Treppen als Ein- und Ausgang hatte. Obwohl das Gebäude noch mit Stroh gefüllt war, standen

Er war nicht mehr auf dem Rathausballe, sondern daheim in der Scheune, beim Mittsommernachtstanz. Er ging mit krummen Knien und zog den Kopf zwischen die Schultern. Ohne aufzufordern, schlang er einer Dame den Arm um den Leib und riß sie mit sich. Und dann begann er Polka zu tanzen. Das Mädchen folgte ihm halb widerwillig, beinahe geschleift.

»Hast ihn gesehen, Andy? hast ihn gesehensagte Sam, nachdem er glücklich hinter eine ihn verbergende Scheune gelangt war und die Pferde an einen Pfosten befestigt hatte. »O Herr, war's nicht ein Spaß, zu sehen wie er tanzte und schlug und fluchte. O Herr, ich denke, ich seh'n noch jetztUnd Sam und Andy legten sich gegen die Scheune und lachten aus vollem Herzen.

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