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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wer sie so sah, mit dem eleganten, dünnen Sonnenschirm in der Hand, und ihrer modernen Kleidung, der hätte kaum geglaubt, daß den braunen, blitzenden Augen dieser jungen Dame nicht der kleinste Schaden im Strohdach einer Scheune entging. Sie bemerkte alles. Auch für das Geringfügigste in diesem schweigenden Gehöft schien sie ein Interesse zu empfinden.

Die Stunde des Schauspiels kam heran, man erwartete nur noch den Oberforstmeister, der endlich auch anlangte, mit einigen Jägern eintrat und mit der größten Verehrung empfangen wurde. Die Gesellschaft wurde nunmehr ins Schauspielhaus geführt, wozu man eine Scheune eingerichtet hatte, die gleich am Garten lag. Haus und Theater waren, ohne sonderlichen Geschmack, munter und artig genug angelegt.

Als er über den Hofplatz ging, hörte er eine Tür im Winde auf- und zuschlagen. »Der Wind hat die Scheunentür wieder aufgerissendachte er und ging hin, sie abermals zu schließen. Im nächsten Augenblick stand er vor der Scheune, und er wollte eben die Tür zumachen, da war es ihm, als ob sich drinnen etwas bewegte.

Mein Haus hatte durch das Bombardement in allen seinen Teilen bedeutend gelitten, meine Scheune vor dem Tore war niedergebrannt, mein Gartenhäuschen abgebrochen worden, mein Garten verwüstet. Von den Vorräten meines Gewerbes war nichts mehr übrig, um es neu wiederherzustellen, und das beschädigte Eigentum zu bessern, hätte es Hilfsmittel bedurft, die mir jetzt kaum mehr zu Gebote standen.

Und dann erfährt der Major, daß Faber im Begriff ist, seine Scheune umzubauen, so daß die Kühe des Tags draußen gehen und des Nachts im Wetterschuppen stehen. Die kleine Jungfer Faber geht in der Stube ein und aus. Sie tritt wieder an ihren Bruder heran und macht ihm einen Knix und sagt, daß der Zimmermann fragt, wie hoch die Scheune sein soll. »Miß die Kuhsagt der Organist, »miß die Kuh

Das kam aber daher, daß der Junge die Gelegenheit benützt und mit dem Bauern zu gleicher Zeit das Haus verlassen hatte. Rasch war er an die Scheune gelaufen, vor der er die Tiere verlassen hatte. Aber diese standen nicht mehr im Regen draußen. Ein heftiger Windstoß hatte schon lange die Scheunentür abermals aufgerissen und so den armen Tieren ein Dach über dem Kopf verschafft.

Wenige hundert Meter vom Dorfe wurde die Straße nach Gravelotte von der Grenze geschnitten, an der der französische Grenzpfahl zerschmettert am Boden lag. Abends machten wir uns oft das wehmütige Vergnügen eines Spazierganges nach Deutschland. Unsere Scheune war so baufällig, daß man balancieren mußte, um nicht durch die morschen Bretter auf die Tenne zu stürzen.

Nun ging sie gleich mit ihm durch das ganze Haus und durch die Scheune und den Stall und in den Krautgarten und zum Hühnerhof, und von all den Plätzen aus erklärte sie ihm die Umgebung und die Richtung, wo es zum Krämer ging und zum Schuhmacher und noch zu mehreren anderen wichtigen Leuten. Rico gab genau acht, und um ihn zu prüfen, schickte die Wirtin ihn gleich an drei oder vier Orte, allerhand Sachen zu holen, wie

Wo ist Gustav? rief man jetzt auf dem Hof und wiederholte es bis zur Scheune. Niemand antwortete. Keiner hatte ihn gesehen. – Oh, ich weiß es wohl, wo er ist, erklärte Carlsson. – Wo kann er denn sein? höhnte Pastor Nordström so, daß Carlsson es merkte. – Man hat ihn draußen auf Norsten gesehen, hat ein Vogel gezwitschert; und ein Fuchs war mit ihm, der ihn zum trinken verführte!

Der Todte fand sich nicht, der Wagen aber, den man mühevoll aus dem Wasser heraufgeholt hatte, wurde nach dem Dorf geschafft und in Kunicke's große Scheune gestellt. Da stand er nun schon zwei Wochen, um entweder abgeholt oder auf Antrag der Krakauer Firma versteigert zu werden.

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