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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dieser Walié, so erzählten sie, ist im höchsten Grade scheu, hat sehr lange und krumme Hörner und einen Bart am Kinn, stellt sich oft auf zwei Beine und ist wegen der Erziehungsweise seiner Jungen sehr merkwürdig.

Er wollte gern Hand in Hand mit ihr gehen, aber er fühlte eine gewisse Scheu, die ihm kaum erlaubte, sie zu berühren; es kam ihm schon merkwürdig vor, daß er neben ihr gehen durfte. Beim Abschied sagte er daher auch: "Das soll lange dauern, bis Du wieder einen tollen Streich von mir zu hören bekommst."

Wir hier« setzte er ruhiger hinzu »hätten nie geglaubt, daß die Frau aus so vornehmer Familie sei, wie es jetzt doch wohl scheint, so hat sie gearbeitet, so sich dem Geringsten unterzogen was in ihre Wirthschaft fiel, und gesponnen und gewebt dabei wie unsere Frauen; aber der Mann ging dann nach Little Rock und spielte und trank kam trunken nach Hause und schlug sein Weib Ein anderer Nachbar den wir hier früher hatten« setzte er nach längerem Zögern wieder, und sich wie scheu dabei umsehend hinzu »ein junger kräftiger Bursch, unverheirathet, dem das junge Weib Leid that, und das Herz immer gleich auf der Zunge lag, setzte den Polen einmal deshalb zur Rede harte Worte folgten, und wie es bei uns nicht lange bei Worten bleibt auch Faustschläge.

Er war sonst seinen Lehrern gegenüber scheu und zurückhaltend und glaubte, daß er sich deswegen nicht ihrer besonderen Zuneigung erfreue.

»Mütterchen Tot« war ein Charakter, und Niemand betrat ihr Heiligthum zum ersten Mal, ohne eine gewisse Scheu und Ehrfurcht zu empfinden, die selbst den Rohsten beschlich aber ihr ehrwürdiges Aussehen trug wahrlich nicht die Schuld dabei.

Die Begierde, den Lauf anzufangen, macht sie unbändig, die Gegenwart so vieler Menschen macht sie scheu. Sie hauen oft in die benachbarte Schranke hinüber, oft über das Seil, und diese Bewegung und Unordnung vermehrt jeden Augenblick das Interesse der Erwartung.

Er braucht sogleich sein Mittel wieder; Schnell lebten die gelähmten Glieder, Und, ohne Schmerz und ohne Stab, Verließ er dieses fromme Grab. "Ach", rief er, "läßt kein Stein mich lesen, Wer dieser fromme Mann gewesen?" Der Küster kam von ungefähr herbei; Den fragt der Mann, wer hier begraben sei? Der Küster läßt sich lange fragen, Als könnt ers ohne Scheu nicht sagen.

Da drinn wird er kauern scheu und tückisch und lauernd, die glutrothen Augen in Furcht und Haß zu mir aufgedreht, wenn ich die Decke hebe. Warte, Gesell, das soll meine letzte Arbeit hier im Lande sein, dir den Speer noch in den Leib zu werfen dann mag er verbluten da unten, und die Geier sich sein Fleisch zu Neste tragen

Seine eigentliche Jagdzeit auf Hasen, Hühner, Perlhühner, Ziegen, ja selbst Mäuse und Heuschrecken ist in der Nacht; dann ist er ein frecher, regelmäßiger Gast in den Dörfern oder am Lagerplatz der Karawane, welcher er ohne Scheu, selbst wenn das Feuer hell lodert, sich nähert.

Ilse plauderte und erzählte ganz ohne Scheu. Sie fühlte sich heimisch bei den lieben Menschen. Der Landrat liebte es, sie zu necken, und sie verstand seinen Scherz. »Bleiben Sie einige Tage hierredete er ihr zu, »die Zeit ist so kurz bis morgen mittag. Wir telegraphieren den Eltern, daß wir Sie hier behielten, sie werden nicht böse darüber sein

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