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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nein, nein“, meinte Schnuck, sehr wichtig und sehr traurig zugleich. „Honig werden Sie selten in den Taschen der Menschen finden. Ich will Ihnen sagen, was darin war: es war ein Frosch, ein Taschenschwert und eine gelbe Rübe. Nun?“ „Schaurig,“ flüsterte Maja, „was ist ein Taschenschwert?“ „Es ist gewissermaßen der künstliche Stachel des Menschen.

Hingegen tief im finstern Wald ein Nachtmahr seine Fäuste ballt: Dieweil ein später Wanderstrumpf sich nicht verlief in Teich und Sumpf. Der Rabe Ralf ruft schaurig: `Kra! Das End ist da! Das End ist daDer Zwölf-Elf senkt die linke Hand: Und wieder schläft das ganze Land. Das Mondschaf. Das Mondschaf steht auf weiter Flur. Es harrt und harrt der großen Schur. Das Mondschaf.

Sie ahneten, daß dort ein Unglück sei geschehn, Und hatten nicht den Mut, mit Augen es zu sehn. Da machten aus dem Heer von Iran einige Kühnen Sich auf, und naheten zuletzt des Todes Bühnen. Am Bache fanden sie, am Felsen, unter schaurig Gesenkten Zweigen stehn die beiden Rosse traurig.

Alles war mir schaurig heilig, was in diesem Bereich webte; zwischen dem Alltäglichen und der Region der Hingabe und Ergriffenheit war nur eine schmale Brücke, die heimlich passiert werden mußte; hier war Kälte, Angst, Beengung, Kahlheit, Dumpfheit; dort Glut, Innigkeit, Passion; und Wort, Bild, Traum waren die Altäre eines verschwiegenen Dienstes.

Schaurig sahen im kalten Lichte die Trümmer aus. Und nun begann der Kreuzer wieder zu feuern; unter donnerndem Krachen stürzte das große Volkshaus zusammen. »Kommen Sie, Gabriele, jetzt ist keine Zeit mehr zu verlierenEr begleitete sie bis zur Hauptstraße und weiter bis zu den rauchenden Trümmern des Volkshauses.

Albert: Darüber, mein liebes Fräulein, darüber müssen Sie mich nicht fragen; denn diese Frage möchte ich Ihnen nicht beantworten. Aber wenn Sie mich fragen, wie das Innere eines Carcers ist, das will ich Ihnen wohl sagen. Gretchen: Da ist es wohl recht finster und schaurig; so habe ich es mir immer gedacht. Dr. Albert: Im Gegenteil, mein Fräulein.

Zwischen dieses Chaos von Verwüstung und Irrsinn hinein drang das Geschmetter der Militärmusik; die Soldaten wurden durch die eiserne Disziplin ihrer Offiziere zusammengehalten und versuchten, so gut es ging, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Schaurig schollen die Signale der Feuerwehr, die mit verzweifelter Energie kämpfte, den Untergang Berlins zu verhüten.

Schaurig, widrig, wirren Klanges ? Kämmerling. Herr, es ist sein alter Vater, Den du kennst, der stumme Mann; Eine Schrift in seinen Händen, Fleht er um Gericht dich an. König. Wohl, es sei ihm, doch er schweige! Rustan! Rustan. Herr! König. Du kanntest nie Jenen Mann, der nun getötet? Rustan. Herr, so meinst du ? König. Nun, nur Gutes.

»Da bist durief sie fröhlich, »wo warst du so langeDas hatte ich sagen und fragen wollen. Sie war ohne Entzücken und ohne Enttäuschung, von einem beseligenden Wohlstand in sich selbst, und unter ihrer heiteren Gelassenheit glitten rasch und schaurig die dunklen Stunden der letzten Tage und Nächte an mir vorüber.

Die Blumen, der starke Duft, das Licht, die Stille, die schwarzen Gestalten, das murmelnde Beten der andern und die Frau, die stumm und starr, und doch als ob sie lächle, ausgestreckt daliegt wie ein schaurig Schönes umfängt es die Kinder. »Tot« denken sie »tot? Das ist tot

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