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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Wenn der junge gnädige Herr nicht im einzig möglichen Augenblick der Rettung dazukam, so wären wir vielleicht jetzt alle todt, denn die Pferde hätten sich sammt dem Wagen in die tiefe Made gestürzt, auf die sie unaufhaltsam zuliefen. Ich bin unschuldig, das kann ich bei Gott beschwören! – Todt! todt! rief schaudernd die junge, schöne, im vollen Leben reizend blühende Gräfin aus.
Margarethe, die Gattinn, Welch’ er schnöde verstieß, naht’ ihm, und sah ihn so trauernd An, aus dem hüllenden Leichentuch: er wandte sich, schaudernd, Weg, und hieß sie entflieh’n. Nicht lang’, und in hoher Verklärung Schwebt’ auf schimmernden Au’n, und bekränzt mit himmlischen Rosen, Sie vor ihm hin.
Sie lauerte nur darauf, ihm im Nebel die bleichen starren Gesichter aller derer zu zeigen, die mit verdorrten Seelen durchs Leben gingen und am Wege erlagen. Er sah nicht auf und sah nicht links und sah nicht rechts. Neben ihm aber hallten die gespensterhaften Schritte, die das Ohr nicht, die nur die Seele schaudernd vernimmt. Sie hallten, verwehten und erstarben.
Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab
Nun spür ich schaudernd etwas mich umgeben, Es türmt sich auf bis an die hohen Sterne, Und seinen Namen weiß ich nun: das Leben. Eine offene Dorfschmiede. Dahinter das Haus, im Hintergrunde ein Fluß. Der Schmied an der Arbeit, sein Weib müßig an die Türe gelehnt, die von der Schmiede ins Haus führt. Auf dem Boden spielt ein blondes kleines Kind mit einer zahmen Krabbe.
Oh! bei allem Guten Laß dich beschwören. Keine Übereilung! Octavio. Mit leisen Tritten schlich er seinen bösen Weg, So leis und schlau ist ihm die Rache nachgeschlichen. Schon steht sie ungesehen, finster hinter ihm, Ein Schritt nur noch, und schaudernd rühret er sie an.
Wenn sie nur wüßte, wie es ging, die Stunden schlichen so langsam dahin, eben schlug es draußen von den Türmen in langsamen Schlägen zwölf Uhr. Die Geisterstunde, wie Ilse schaudernd dachte. Ihre lebhafte Phantasie war von den schaurigen Bildern erfüllt.
Ja, er sprach von Caspars Reich, von seinen Untertanen, und das zum erstenmal, wie einem Zwang gehorchend, selber schaudernd, selbst zitternd, immer von neuem das Gelöbnis des Schweigens betonend, hingerissen von einem Phantom gleichsam und alle Gefahr vergessend. »Ich will dich führen; ich will deine Feinde zermalmen, du bist tausendmal mehr wert als jeder einzelne von ihnen.
Und was für ein Herz diese Schönheit bedeckt. Jedermann in Turin kennt sie, jedermann spricht von ihr mit Bewunderung und Liebe. Es ist ein Engel, Lord Hot! ich weiß Züge von ihr, die kalte Weltweise haben schaudernd gemacht. Mein Vater, ich kann noch nicht mit nach England. Ich werde heilen, ich muß heilen, aber ich muß mich erst noch erholen, eh ich so stark bin, es selber zu wollen.
69 In einem Lustwald, mitten zwischen Hoch aufgeschoßnen vollen Rosenbüschen, Stand der Palast, von dessen Wunderglanz Der stille Hain und das Gebüsche ganz Durchschimmert schien War's nicht an diesem Orte, Spricht Hüon leis' und schaudernd Doch, bevor Er's ausspricht, öffnet schnell sich eine goldne Pforte, Und zwanzig Jungfrau'n gehn aus dem Palast hervor.
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