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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Der ganze Körper dieses wunderbaren Wesens war durchschimmert von Licht und schien viel eher zu schweben, als zu schreiten, aber es war kein Zweifel, ein lebendiges Wesen kam auf sie zu, mit großen Augen, wie zwei Sterne.

Ihr Teint besitzt die Farbe eines Eis, Gelegt von einer jungen Straußin, die Nur immer silberklares Wasser trank. Ihr Teint ist ambrafarben. Er durchschimmert Die Nacht wie eine Fackel, die ein frommer Einsiedler in der Finsternis erhebt. Der Weise auch muß ihr Bewundrung zollen, Wenn sie daherkommt, zwei Begleiterinnen Zu Seiten, die sie völlig überstrahlt.

Wenn dann die Morgensonne Den Schauplatz der Natur ihm wieder aufschließt, bleibt Die vorige Stimmung noch. Ein Glanz von Himmelswonne Verkläret Fels und Hain, durchschimmert und erfüllt Sie durch und durch; und überall, in allen Geschöpfen, sieht er dann des Unerschaffnen Bild, Als wie in Tropfen Thau's das Bild der Sonne, wallen.

69 In einem Lustwald, mitten zwischen Hoch aufgeschoßnen vollen Rosenbüschen, Stand der Palast, von dessen Wunderglanz Der stille Hain und das Gebüsche ganz Durchschimmert schien War's nicht an diesem Orte, Spricht Hüon leis' und schaudernd Doch, bevor Er's ausspricht, öffnet schnell sich eine goldne Pforte, Und zwanzig Jungfrau'n gehn aus dem Palast hervor.

Ein durchaus romantisches Lebensgefühl, die Sehnsucht nach Unerreichbarem durchschimmert und durchglüht sie. Aber das Unerreichbare ist hier nicht das Unendliche, sondern das Leben, das in all seiner Schönheit, Kraft und Vollkommenheit doch ein unaufhaltsames, stetiges Vergehen ist.

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