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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier gähnt ein schwarzer Abgrund, Dort türmt es sich weiß in die Höh. Ein Fluchen, Erbrechen und Beten Schallt aus der Kajüte heraus; Ich halte mich fest am Mastbaum Und wünsche: wär ich zu Haus. Der Abend kommt gezogen, Der Nebel bedeckt die See; Geheimnisvoll rauschen die Wogen, Da steigt es weiß in die Höh.

Unterm hohen Sternendome Steht sie auf dem öden Platze, Unter ihren leichten Sohlen Knirscht die Kohle auf den Platten. Und zum Monde auf sich wolket Noch der Rauch des toten Brandes, Dumpf schallt fernes Wagenrollen Und es rinnet rings das Wasser. Und des blauen Reno Wogen Lauter durch die Nacht hinwallen, Lauter rauschen auch die Bronnen Siegreich ob dem Feuerkampfe.

Das gelle unflätige Gelächter aus dem Hausflur und von der Treppe schallt ins Zimmer. »Adolf, was ist geschehen? Wo hast du deine Sachen gelassenDas Männlein sieht starr auf seine Füße, die Hände flackern auf der Brust, der Kopf fällt langsam nach vorn über. »Die Stiefel. Die Rotte Korah. Ja, was meint das Weib damit? Was will das Weib in diesem Zimmer damit gesagt haben

Er weiß es, wenn er ringt und wenn er strebt, Daß er auf einer Todestiefe schwebt! XXIV Was die Glocken sagen Heut geht am See ein endlos Glockenspiel, Mir scheint, die taufen und begraben viel. Wann Menschenblut in neuen Adern kreist, Erneuert sich der träge Menschengeist. Das Glöcklein sagt, das dort so kläglich schallt: Ein Päpstler steigt ins Grab vergilbt und alt.

Wir schlossen uns zum ewigen Bruderbund, Und schallt Trompetenschrei in grauser Nacht, Du wirst mich kämpfend dir zur Seite finden. Das Kreuz muß leuchtend sich am Himmel zeigen. Das Kreuz soll aus den Gründen flammend steigen. Das Kreuz wird als Gespenst im Nebel wanken. Das Kreuz wird dämmern aus der Meere Glast. Um das geheiligte Denkmal braust die Schlacht.

Vom Kaukasus, mit meinem Völkerstamm, Um eine Sonne später aufgebrochen, Konnt' ich dem Zuge deines Heeres nicht, Der reißend wie ein Strom dahinschoß, folgen, Erst heute, weißt du, mit der Dämmerung, Auf diesen Platz schlagfertig treff ich ein; Und jauchzend schallt aus tausend Kehlen mir Die Nachricht zu: Der Sieg, er sei erkämpft, Beschlossen schon, auf jede Forderung Der ganze Amazonenkrieg.

Aber obgleich sich die Dunkelheit schon auf das Gebirge senkt, bekommt er das Spiel doch immer noch nicht satt; die andern haben schon längst aufhören wollen, und vom Dorfe her schallt schon die Abendglocke herauf, unser junger Bursche versucht immer wieder das Spiel im Gang zu erhalten, weil er gar zu gerne spielt.

"Beim Element! so will ichs wagen," Schrie Junker Bogislav, "wohlan!" Und hatte schon die Hände kreuzweis angeschlagen, Und packte schon heroisch an; Als schnell ein: "Bruder! Bruder, halt!" Vom Ofen her aus einem Winkel schallt. In diesem Winkel saß, vergessen, nicht verloren, Des Bräutgams jüngster Bruder, Fritz. Fritz saß mit offnen Aug und Ohren, Ein Kind voll Mutterwitz.

Selten war Überschwang so hart, Kunst so stürmisch, Rhythmus der Seele derart unbändig geführt. Menschen schaukeln im Kosmos. Liebe ist ihnen Neigung zur Menschheit. Ist Religiosität, die über Konfessionelles hin das letzte, das streng gerichtet Rechte will. Donnernder schallt ihnen als die Kanonen der größten Offensiven das Wort der Zusammengehörigkeit unter den Menschen.

Nie wird ein Bettler müd, den Reichen zu beneiden. Flottwell. Wie Hundgeklaffe bei des Diebs Erscheinen schallt sein Gebelfer durch die Nacht! Oh, hör es, Welt! Oh, hört es, Menschen alle! Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben. Dies gräßliche Geschrei wird mich am End verraten. Schweig doch und nimm dies Gold, um deine Gier zu stillen. Flottwell.

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