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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Vom Unterliegenden jedoch schallt voller Widerspruch zurück: "ich will nicht sterben, du darfst mich nicht töten, es ist unrecht und böse!" Du erwägst zuvörderst den Gegensatz im atmenden Verlangen im 'Raum' erscheinend.

Er kömmt, und klopft sie in den Nacken, Und kneipt sie in die vollen Backen; Sie wehrt sich ganz bequem, bequem wie eine Braut, Und findet bald für gut, sich weiter nicht zu wehren. Sie küssen sich recht zärtlich und vertraut; Allein sie küßten gar zu laut. Wie konnt es anders sein? Lisette mußt es hören. Sie hörts, und fragt: "Was schallt so hell?"

Stolze Klippen! jubelnd grüßt euch Das reichste Herz! seid würdig, Schmettert kühn hinab! Wann ich von dir gehe ... Wann ich von dir gehe, Noch schallt die Marmortreppe unter mir, Verwandelt sich mein Antlitz, meine Haltung Werd' ich zum Wurm? werd' ich zum Engel? Aus dunklen Wäldern kam ich her zu dir In die strahlende Marmorstadt. Küsse mich In goldenen Strähnen!

Auf einer Pflugschar gleißt im grellsten Weiß Das Taggestirn, als brennte dort sich's fest. Da schallt der erste Ton, vom Lager klingt er, Das meinem Blick zwei Meilen abseits leuchtet. Unendlich schwach hör' ich die Trommeln wirbeln, Die Hörner: Habt ihr noch nicht lang genug Geschla fen.

Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt, Wenn die Quelle von den Bergen springt, Alles rings mit jungem Grün sich deckt Und das Lustgetön der Wälder klingt Lüfte lind und lau Würzt die grüne Au, Und der Himmel lacht so rein und blau, Schallt es von den Höh'n Bis zum Tale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit! Bella: Sie deklamiert schön, nicht wahr, Otto? Otto: Sehr schön, in der Tat.

Ich liebe nur eins: wenn das Jagdhorn schallt, hinter scheuem Wild die Büchse knallt. Grüß Gott! Ich bin der Dezember und flechte zu kurzen Tagen die langen Nächte. Karg ist die Sonne in meinem Gezelt, doch bring ich ins Haus eine schimmernde Welt.

Der tauschenden Gleichheit Mordruf schallt: hinschwindelt das Volk, und reißt mit des Thrones Stürzendem Heiligthum’ auch sich selber hinunter zum Abgrund, Wo in dem nächtlichen Grau’n sein Wuthgestöhne verhallet.

Einige Minuten später schallt lautes Schnarchen durch den Schnuckenstall. »Tee hilft immer«, hat der Ohm Jachl gelehrt. Bei schwacher Brust tut auch ausgebratenes Hundefett Wunder. Ob dies nun eigentlich »schwache Brust« ist? Jachl glaubt es. Zuerst versucht er eine Roggenbreikur. Der bräunliche Brei mit frischer Milch übergossen, ist nicht übel.

Und wie nun Reinhold steht und schaut Und sich nicht rechts, nicht links getraut, Da schallt von fern durch Markt und Straßen Ein fröhliches Trompetenblasen. Dann immer näher klingt’s herbei Laut wie ein jubelnd Lustgeschrei.

Schlage, heil'gen Stabs Gewalt, Daß der Boden bebt und schallt! Du, geräumig weite Luft, Fülle dich mit kühlem Duft! Zieht heran, umherzuschweifen, Nebeldünste, schwangre Streifen, Deckt ein flammendes Gewühl!

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