Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie sollten ihm sagen, wer die Künstlerin Fröhlich sei, wo sie zu finden, wie es dies war von höchster Wichtigkeit zu verhindern sei, daß drei Schüler und unter ihnen der allerschlimmste, Lohmann, ihrer teilhaftig würden. Niemand hatte ihm Rede gestanden. Nichts war ihm begegnet als breites Grinsen an Köpfen, auf denen der Hut fest sitzen blieb.
»Er hat gerechnet auf der großen Tafel und gesagt, keiner soll jetzt reden von die Schüler. Da is die kleine Goldberg aufgestanden: Derf ich nicht aber doch etwas sagen? Aber was willst du denn sagen, Kind? Ich möcht Ihnen was ins Ohr sagen, Herr Lehrer Aber jetzt sagt man nichts Derf ich aber nicht doch e kleins bißl was sagen?... und sagt ihm, die Regie, daß irgendwo e Fehler is, auf der Tafel.
Man kannte in München Prinz Luitpold wohl. Er besuchte das Gymnasium und wollte dort keinen Vorzug vor anderen Schülern haben. Wenn ihn ein Lehrer mit „Königliche Hoheit“ oder ein Schüler mit „Sie“ anredete, so verbat er sich dies und verkehrte ganz kameradschaftlich mit den Klassengenossen.
Und das ist schon ein Gewinn, wenn der Schüler einsieht: hier ist eine Leistung über meinen Horizont, die darf ich mit meinem Urtheil nicht antasten; oder: jenes gefällt mir zwar, weil es dem Ohr schmeichelt, aber ich sehe dennoch ein, daß es eine werthlose Arbeit ist.
Das Haus ist ohne Hausfrau, die Kinder ohne Mutter und auch ohne Vater: es ist gerade Semesterwechsel, und ich muß herumlaufen, um mir noch zwei oder drei Schüler zu verschaffen. Und das ist nicht genug: ich bin auch selbst nicht ganz beisammen. Die Warschauer steilen Treppen nehmen mir alle Lebenskraft!
Ringsum standen die Lehrer und die Schüler . Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küßte ihn. Ich grüßte noch einmal lächelnd nach rechts und links. Dann zogen die Pferde an Damals, vor einem halben Menschenalter, als ich im Gewittersturm auf dem Berge stand, dem Wetter preisgegeben, fürchtete ich den Tod. Was hätte ich jetzt noch fürchten können? Achtzehntes Kapitel
In den Augen des Ingenieurs glomm eine tückische Freude. »Gewiß werden Sie mir als Ihrem ehemaligen, Sie so sehr bewundernden Schüler, hochgeehrter Herr Professor, die Bitte aber nicht abschlagen,« sagte er mit heuchlerischer Miene, »mein vor Ihrem Hause stehendes Automobil wenigstens anzusehen?« Der Gelehrte nickte gütig, und beide begaben sich auf die Straße.
Allein die Tatsache, daß bis zu einer Million Schüler und Studierender jährlich Schule oder Studium abbrechen die Zahl steigt und ist in vielen anderen westlichen Ländern ähnlich hoch und daß komplementäre Maßnahmen zur Eingliederung dieser jungen Menschen in den Arbeitsmarkt weitere Finanzaufwendungen erfordern würden, macht deutlich, daß mit unserem Bildungssystem nicht alles in Ordnung sein kann.
Freilich, als er sah, welches Aufsehen es bei den Schulkameraden machte, bereute er es fast. Er hatte sein Instrument verbergen wollen bis zu der großen Pause um 10 Uhr, wo die Lehrer ihre Klassenzimmer verließen und die Schüler sich in dem weiten Schulhof zerstreuten. Aber es ging nicht so.
Er neigte den Kopf ein wenig gegen den Lakaien, der ihm die Tür zu dem großen, getäfelten Schulzimmer öffnete, wo Klaus Heinrich ihn erwartete. Jedoch gegen Klaus Heinrich verbeugte er sich, nicht im Hereinkommen und obenhin, sondern ausdrücklich und mit Überlegung, indem er vor ihn hintrat und wartete, daß sein erlauchter Schüler ihm die Hand reichte.
Wort des Tages
Andere suchen