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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sie sind reich genug, um dieses Sümmchen durch die Finger zu blasen, ich aber –,« er wollte nach der Uhr sehen, zog aber die Hand zurück – »wenn ich bis Abend nicht zahle, kann mir nur noch eine Pistole kaufenEr schob den Zeigefinger hinter den Kragen und fuhr damit um den Hals.

Besinnungslos schob sie ihm die Zügel zu, drehte sich auf ihrem Platz aufrecht um sich selbst, entwand sich dem Kaplan, murmelte mit einem blinden Blick über die lange vorbeifliegende Chaussee: »Er schlägt mich tot, er schlägt mich tot! HilfeDer Schimmel bockte, stürmte mit dem kleinen Wagen davon, der rechts und links schleuderte, gegen die Bordschwelle schlug, einen Baum anstreifte.

Tante Chloë antwortete nicht, sondern plettete nur mit erhöhtem Eifer das grobe Hemd weiter, das bereits so glatt war wie Hände es machen konnten; und indem sie endlich ihr Eisen mit einem verzweifelnden Stoße bei Seite schob, setzte sie sich am Tische nieder, und erhob ihre Stimme, und weinte. »Glaube schon, wir müssen gefaßt sein; aber, o Herr! wie kann ich?

Während des Lesens hatte Reinhard ein unmerkliches Zittern des Papiers empfunden; als er zu Ende war, schob Elisabeth leise ihren Stuhl zurück und ging schweigend in den Garten hinab. Ein Blick der Mutter folgte ihr. Erich wollte nachgehen; doch die Mutter sagte:

Sie gingen weiter, des Geruches wegen immer so, daß ein Wall zwischen ihnen und dem See lag. Zuweilen konnten sie es sich doch nicht versagen, die paar Schritte hinaufzulaufen, um sich das Wasser wieder anzusehen, das sich mehr und mehr zur Seite schob. Gleichzeitig versank die Spitze des Vulkans wieder hinter vorspringenden Felsen.

Sie schob den Ring mit dem Smaragd an ihrem Goldfinger hundertmal über die Gelenke, endlich schmerzte die Haut und ein Blutstropfen quoll neben dem Knöchel hervor.

Das bedeutungsvolle Datum brannte wie in feurigen Ziffern und Buchstaben vor seinen Augen, und so schob er denn den Stuhl unter den Tisch und schlurfte, immerfort den Kopf schüttelnd, in seiner Bildergalerie auf und ab; und immer klarer und deutlicher stieg die Welt, welche vor dreißig Jahren, vor einem Menschenalter, war, in seiner Seele empor.

Die übernächtigen Augen waren fragend und gespannt aufeinander gerichtet. ,,Dann sind wir verloren!" rief die Rote Wolke pathetisch. Der bleiche Kapitän schob den Hobel kaltblütig zwischen Rock und Weste. ,,Was heißt denn das . . . verloooren!"

Als sie die weißen Sachen für den Kaplan aus einem Schrank herausholte und auf die grüne Chaiselongue ausbreitete, wurde sie sehr langsam in ihren Bewegungen; Robert zeigte ihr dies und das, was sie dann auch hinlegte; er drängte sie, schob sie, als sie zum Schluß zögernd vor der Chaiselongue stehen blieb, zur Tür hinaus: »Hochwürden wird sich vor uns schämenHochwürden aber lachte und fieberte; er war leidend, hilfsbedürftig und fühlte dabei mit Entsetzen, daß ein Rausch von seinem Kopf und seiner Brust Besitz nahm, daß eine wilde Begierde über seine Arme, über seinen Mund schlich.

Wehe dem Volk, dessen überkommene, ehrwürdige Formen sich erst in den demokratischen Mischmasch auflösen, und wo der zersetzende Standpunkt der Persönlichkeit das Übergewicht bekommt!“ Hier verschränkte Gottlieb Hornung die Arme und schob den Nacken vor. „Ich,“ rief er, „der ich einer hochfeinen Verbindung angehört habe und den freudigen Blutverlust für die Ehre der Farben kenne, ich bedanke mich dafür, daß ich Zahnbürsten verkaufen soll!“

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