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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und dann, daß es richtig liegt, Altstimme ...« »Nun, ich werde schon bringenUnd er machte sich an einem Schrank zu schaffen, ein Fach nach dem anderen herausziehend, während die Trippelli ihren Stuhl weiter links um den Tisch herum schob, so daß sie nun dicht neben Effi saß. »Ich bin neugierig, was er bringen wird«, sagte sie. Effi geriet dabei in eine kleine Verlegenheit.

Bist du fertig, Vater?“ begann Arthur in einem völlig unempfindlichen Tone, erhob sich zur größten Ueberraschung des Herrn Knoop, und schob sogar, zum Zeichen des beabsichtigten Gesprächs-Abbruchs, den Stuhl, auf dem er gesessen, wieder auf seinen Platz.

Sie schlug das Buch auf; da fiel ihr ein Blatt Papier entgegen, groß und deutlich standen darauf von einer ihr unbekannten Handschrift geschrieben einige Worte. Unwillkürlich sagte sie laut: »Wie kommt denn das in mein BuchThomas blickte von seiner Zeitung auf. »Was steht denn darauf?« »Nur ein Sprichwort; ich weiß nicht, wie das Papier in mein Buch kommtGleichgültig schob sie es beiseite.

Als er gesprächig Auskunft gab und auch auf die Absicht seines Vaters zu sprechen kam, sich bald zur Ruhe zu setzen, meinte sie: "Dann heiraten Se woll gliek?" "Ja", antwortete er scherzend. "Wülln Se min Fru sin?" "Da föhrt wi immer fein tosamen in de Kutsch", ging sie darauf ein. "Un mit söß", lachte er und schob die geleerte Tasse von sich.

Er schob, zog ein bißchen an dem Spalt, und da ging auf einmal ein Türlein auf, und der Meister Friedolin sah zu seinem Erstaunen in einem schmalen Fach eine Figur stehen, die war etwa so groß wie ein sieben- bis achtjähriger Bub. Die hatte er doch noch nie gesehen! Der Meister schüttelte erstaunt den Kopf. Wo kam das Ding nur auf einmal her?

Daß es die Schwestern waren, die sie vor anderthalb Stunden am Seeufer gesehen, war den jungen Leuten sofort klar. Georg Mathys stürzte zu der auf der Erde Liegenden hin; als er sich niederließ, berührte sein Knie einen harten Gegenstand; mechanisch schob er ihn weg, griff dann darnach; es war ein Revolver, der Lauf noch warm.

Ohne daß der heitere Ausdruck ganz aus Dorines Gesicht verschwand, schob sich der Unterkiefer langsam hervor, wodurch die Züge etwas Unerbittliches, ja Wildes bekamen, das Dietrich neu war. »Du bleibst«, wiederholte sie. Auch sie flüsterte bloß. »Du bleibst in diesem Zimmer, bis ich es für gut finde, dich zu entlassen

Auch der alte Priester vergaß seinen Groll, während er eine saftige Beere nach der andern in den Mund schob. Diese Aufführung blieb nicht die einzige, die die alte Bodenkammer erlebt hat.

Stehend schob er mir seine geweihte Kerze, die ganz warm war, an die

Hier hinein traten John Crofton und Romulus Futurus. Letzterer stellte dort seinen photographischen Apparat auf und schob die empfindliche »Lumen«-Platte ein. Dann setzte er den Verschluß in Tätigkeit.

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