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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich kannte diesen Priester und seine tückische Arglist, ich erkannte, daß die Geliebte verloren sei. Ich weiß Ihnen von dieser Stunde, von diesem Tage wenig mehr zu erzählen. Ich weiß nur, daß ich den Kapitän in kalter Wut zur Türe hinaus schob, mich schnell in die Kleider warf und wie ein gejagtes Wild durch die Straßen dem Hause der Signora Campoco zulief.
Gewöhnlich saßen sie abends um einen kleinen Tisch auf hergebrachten Plätzen: Charlotte auf dem Sofa, Ottilie auf einem Sessel gegen ihr über, und die Männer nahmen die beiden andern Seiten ein. Ottilie saß zu Eduarden zur Rechten, wohin er auch das Licht schob, wenn er las.
Da sah Baard sie beide lang an, schob dann mit beiden Händen seine Mütze zurecht, drehte sich um und ging. Später kamen der Pfarrer und seine Frau herüber, denn die Krankheit hatte Eli mit neuer Macht gepackt, und es wurde so schlimm, daß keiner wußte, ob es zum Leben oder zum Tode gehe.
Das Publikum kam ganz von selber, und das Schlimme dabei war nur, daß das Fräulein binnen kurzem sich ein Separatkabinett einrichtete, das Hauptgeschäft schädigte und uns den Stuhl vor die Bude schob, natürlich ohne es selber ganz genau zu wissen. O Herr, Herr, welche und wie viele Leute kamen, um uns zu gratulieren und um an unserm Glück innigen Anteil zu nehmen, das heißt ihren Anteil!
Eine sehr elegante Erscheinung war er eben nicht. Bei einem welken Blatt, grade unter ihrer Blüte, machte er halt, schob es zur Seite und trat etwas zurück. Da erkannte Maja darunter den Eingang zu einer Höhle. Nein, was es nicht alles gibt, dachte sie neugierig, davon habe ich mir keine Vorstellung gemacht. Man kann gar nicht lange genug leben, um alles zu erfahren, was auf der Welt möglich ist.
Der Kapitän war ein miserabler Sünder. So wenig Kraft, so wenig Entschluß! Ich hätte ihn in den Fluß werfen mögen; doch mußte es zu einem Resultate kommen, drum schob ich schnell ein paar Worte ein:
Frau Borromeo schob ihre Kleidschleppe gegen sich heran und setzte sich aufrecht mit untergeschlagenen Armen. »Ich brauche nicht allein einen Helfer, sondern auch einen verschwiegenen Helfer«, sagte sie. »Nun das bist du, verschwiegen bist du, du bist ja ein Mann. Warum nimmst du nicht Platz?«
Ich kann mir denken, daß du müde und erschöpft bist. Siehst du, dies ist meine Hütte. Er darf nicht herein. Aber komm du nur. Jetzt bist du meine Tochter, und ich kann dich doch nicht zu fremden Leuten gehen lassen.« Sie streichelte die Schwiegertochter und gab ihr Koseworte und schob und zog sie ganz unmerklich zur Tür hin.
Dann schob sie sich rücksichtsvoll bis an das äußerste Ende der Bank und vertiefte sich in ihre Häkelarbeit.
Nun streckte ich dem Pascha zwei Finger in den Mund, drückte erst – des Hokuspokus wegen – ein wenig an dem Nachbarzahne herum, faßte dann den kranken Eckzahn und nahm ihn weg. Der Patient zuckte mit den Wimpern, schien aber gar nicht zu ahnen, daß ich den Zahn bereits hatte. Er faßte meine Hand schnell und schob sie von sich weg. »Wenn du ein Hekim bist, so probiere nicht erst lange!
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