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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Alice legte die Arme von hinten um seine Schultern: »Du, hab ich dich verletzt.« »Na, na, laß mal, Alice. Setz dich nur wieder hin. Es ist was Geschäftliches, fiel mir plötzlich ein. Brr, mein Kaffee ist kalt geworden.« Der Kaplan schob den Fauteuil zurück: »Ich darf mich jetzt verabschieden?« Robert drückte sich hoch. »Lieber Herr, Sie laufen weg.
Leise, Peterle, leise, der Mond geht auf die Reise; er hat sein weißes Pferd gezäumt, das geht so still, als ob es träumt, leise, Peterle, leise. Stille, Peterle, stille, der Mond hat eine Brille; ein graues Wölkchen schob sich vor, das sitzt ihm grad auf Nas' und Ohr, stille, Peterle, stille.
Beiden kam die Erinnerung zugleich, und beide sprachen sie aus. Er rauchte seine kurze Meerschaumpfeife mit dem Kaiser-Friedrich-Kopf, und der beizende Qualm zog ihr in die Nase und ward ihr unbehaglich. Sie drängte sich vor ihn. Uebermütig faßte er sie bei den Schultern und schob sie vor sich hin, so schnell, daß sie auf dem unebenen Boden ins Stolpern kam. Sie schrie auf und riß sich los.
Mag sie sich umblicken, dachte ich und schob nur um so rascher vorwärts. Ich wartete jetzt fast mit Ungeduld darauf. Aber sie schien ihre Mahnung schon vergessen zu haben; denn sie senkte schweigend den Kopf und wickelte sich fester in ihren Mantel. Und weiter flog der Schlitten.
Bald kam er in das Zimmer zurück, wo Thiuli seiner harrte. Er brachte ein unschädliches Tränklein mit, fühlte der kranken Fatme noch einmal den Puls und schob ihr zugleich den Zettel unter ihr Armband; das Tränklein aber reichte er ihr durch die
Draußen unter den alten Laubbäumen krachten die Schießbuden; die Karussells dudelten. Herr Valentin schob keck den Samthut zurück, zündete eine Zigarette an, führte Antonie in das Gewühl zwischen den Tischen. Mit überlauter Stimme schwatzte er, lachte, gestikulierte. Sie preßte seinen rechten Arm fest an sich. Einem Fräulein, das mit einem Glas Bier vorüberging, warf er einen schlüpfrigen Gruß zu.
Bux hatte sein Taschenmesser schon heraus, und ohne die Klinge zu öffnen, drückte er es ganz hinein und schob daran, bis sich der Stein etwas ablöste und er die Finger dazwischen bringen konnte. »Schieb Deinen Stock hinein, daß es mich nicht fängt.«
Wieder vergingen in diesem Spiel ein paar Nächte. Schani schob seinen Schwanz an den nackten Schenkel. Sie fuhr jedesmal davor zurück, sagte wohl auch hie und da leise: »Nicht!«, aber sie drängte ihm ihre Brust auf, so daß seine Erregung immer höher stieg.
»Wie komm’ ich hierher?« flüsterte sie und befühlte angsterfüllt die Kissen des Bettes. Plötzlich schob sie sich an Hedwigs Brust, stieß jedoch plötzlich die Schwester mit heftigstem Abscheu von sich. »Else, ich bin es ja,« rief Hedwig befremdet, »erkennst du mich denn nicht?« Allein die Bedauernswerte schien schon zu phantasieren.
Sie küßte und streichelte die Bilder und sprach leise zu ihnen, gab ihnen leidenschaftliche Kosenamen, als seien sie lebendig. »Nein, nein,« flüsterte sie, »die soll er niemals sehen – die sind mein Eigentum, meines allein – Seine süße Kindheit, die will ich mit niemand teilen – die gehört nur mir allein!« Sie versteckte das Album wieder sorgfältig unter ihrer Wäsche und schob die Lade zu.
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