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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ja, das hatte sie gewollt, obgleich sie sich denken konnte, daß wieder irgendeine Neckerei dahinter steckte. »Ja, siehst du, als Jenny zum ersten Male herkam, lag sie einer feinen Frau aus der Stadt auf dem Schoße und hatte ein Deckchen auf dem Rücken und ein Tüchlein um den Kopf. Pst, Jenny, es ist wahr, das hattest du! Und ich dachte mir, das ist doch ein wahres Jammertierchen.
In den Garten hatte sich niemand retten können wegen des Brandes im Gartengewölbe. Wilhelm war verlegen wegen seiner Freunde, weniger wegen seiner Sachen. Er getraute sich nicht, die Kinder zu verlassen, und sah das Unglück sich immer vergrößern. Er brachte einige Stunden in einer bänglichen Lage zu. Felix war auf seinem Schoße eingeschlafen, Mignon lag neben ihm und hielt seine Hand fest.
Auf Hellsterns Schoße lagen die neuen Zeitungen und die letzten Briefe Heddas. Sie waren etwas sorgenvoll gehalten. Man hatte schon im Februar die Reisedispositionen ändern müssen. Axel war wieder kränklicher geworden; auf seine zarte Natur hatte auch die unbedeutendste Erkältung starken Einfluß. Die
So gingen sie vorüber, ohne Bella zu bemerken, die sie ebenfalls nicht beobachtete und endlich, als das kleine Licht des Schülers erloschen war, gleichsam mit offenen, sehenden Augen in eine andre Welt getragen wurde. Sie sah ein Kind in ihrem Schoße, das dem Erzherzoge gleich, vor dem sich zahlreiche Völker beugten; sie war ganz verloren in dem Anblick.
Oh, Ihre Gnaden, sie könnte in dem Schoße der Seligkeit nicht aufgehobner sein. Hier mein Herr wird Ihre Gnaden zu ihr führen. Achter Auftritt Claudia Galotti. Marinelli. Claudia. Dein Herr? Das dein Herr? Sie hier, mein Herr? Und hier meine Tochter? Und Sie, Sie sollen mich zu ihr führen? Marinelli. Mit vielem Vergnügen, gnädige Frau. Claudia. Halten Sie!
Fräulein Spoelmann machte den Satz verständlich: »Ich halte mich versichert, daß der Aufenthalt im Schoße unserer Familie Sie mit Entzücken erfüllt hat, Prinz.« Und es war ungewiß, ob ihr Spott der Redensart »im Schoße unserer Familie« oder der Sache selber galt. Jedenfalls wußte Klaus Heinrich ihr fast nichts zu erwidern.
Dann zieht sie ihm die Schuhe ab, trocknet die kalten Füßchen, sucht aus einem Bündel Strümpfe und Schuhe hervor und legt sie ihm an. Schließlich steckt sie ihm ein Bonbon zu und legt ihn auf die Bank, den Kopf auf ihrem Schoße, damit er einschlafe. Bald wirft der eine, bald der andre Knabe einen Blick auf die Bäuerin, die sich mit ihrem Kinde beschäftigt.
Ich habe kein Feld, war die Antwort. Nun so war es damals, als sie deinen Sohn von seiner Krankheit genesen ließen Oh, sagte der Arme, die Götter haben ihn selbst zum Opfer hingenommen. Gottloser! zürnte der Priester, du lästerst! und riß das Lamm aus seinem Schoße etc."
Denselben Zug, der streng und hart Verrät die Adelsgeister, Der aus der Totenmaske starrt Bei jedem großen Meister. Die Spinnerin von Sankt Peter. Auf der Magdalenenspitze In den Dünen von Sankt Peter Sitzt in hellen Sommernächten Stumm die schöne Frau Maleen. Ihr zur Seite steht das Spinnrad, Doch die Hände ruhn im Schoße, Ihrer Augen Sehnsuchtsketten Ankern in der wilden See.
Und so war's. Auf einem Sessel in der Fensterecke, mit seinem Hütchen auf dem Schoße, zum Ausgehen bereit, war er in Schlaf gesunken. Sein Kopf hing tief herab auf die Brust, sein Athem ging unhörbar leise. Er war sehr gewachsen in der letzten Zeit, die
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