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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nach einigen Tagen, in welchen die ersten Besprechungen geführt wurden, die nach einer Reise eines Familiengliedes im Schoße einer Familie immer vorfallen, wenn auch die Reise eine jährlich wiederkommende ist, legte ich dem Vater, da unterdessen auch meine Koffer und Kisten angekommen waren, die Abbildungen vor, welche ich von den Geräten und Fußböden im Rosenhause und im Sternenhofe gemacht hatte.

Ein Zeichen des Friedens wurde mir gegeben. Als ich zum ersten- und zum letztenmal, nicht freiwillig, sondern von Not gezwungen, mich den Getrieben des Staates näherte, da wurde durch das geringe Werkzeug meines Kopfes und meiner Hände vom deutschen Willen aus einem Gusse eines vollbracht, das sonst nicht im Schaffen eines Einzelnen beschlossen ist: die bewußte Schöpfung einer neuen Wirtschaftsordnung, die nicht vergehen kann und alle künftigen Wirtschaftsformen in ihrem Schoße trägt.

Als aber ich dem Schoße des Herdes mich genaht, Da sah ich, bei verglommner Asche lauem Rest, Am Boden sitzen welch verhülltes großes Weib, Der Schlafenden nicht vergleichbar, wohl der Sinnenden.

Er sann, er träumte, langsam bildeten seine Lippen einen Namen, und noch immer lächelnd, mit aufwärts gekehrtem Antlitz, die Hände im Schöße gefaltet, entschlummerte er in seinem Sessel noch einmal. Aber der Tag, der so feurig-festlich begann, war im ganzen seltsam gehoben und mythisch verwandelt.

Tief im Hintergrunde, auf der untersten Stufe einer Wendeltreppe, sah er ein blasses Mädchen sitzen; in einem Körbchen, das sie auf ihrem Schoße hielt, lag eine rote Rose, aus deren Kelch das zarte Licht hervorbrach. Das Mädchen schien ermüdet; denn sie setzte eben die Lippen von einem irdenen Wasserkruge, der ihr von einem kleinen Knaben mit beiden Händen vorgehalten wurde.

Sein Kopf wurde naß vom Regen. Ein scharfer, kalter Wind erhob sich und schnitt ins Gesicht. Doch der Alte schien nichts davon zu spüren und lief weinend weiter, bald an der einen, bald an der anderen Seite des Wagens. Die langen Schöße seines fadenscheinigen alten Ueberrocks flatterten wie Flügel im Winde.

Schluchzen, ein langsames, schmerzliches Aufschluchzen unterbrach ihn. Frau Permaneders Hingebung an ihren Kummer war so groß, daß sie nicht einmal daran dachte, die Tränen zu trocknen, die über ihre Wangen rannen. Sie saß vornüber gebeugt und zusammengesunken, und ein warmer Tropfen fiel auf ihre matt im Schoße ruhenden Hände hinab, ohne daß sie dessen achtete.

Allein dieser, der 25 Jahre lang im Schoße des Glücks gesessen und an sein Ende nicht glauben mochte, ließ es auf eine Entscheidung durch die Waffen ankommen. Groß und bedeutend waren die Vorbereitungen, die von beiden Seiten zum Feldzuge getroffen wurden, denn der Tag, welcher über Abessiniens Zukunft entscheiden sollte, war gekommen.

Auf dem kleinen Orgelwerke Steht das Bild der Mutter Gottes, Frische Rosen reicht ein Engel Unserm Herrn in ihrem Schoße. Und das Bild des andren Engels Hebt empor in goldnem Korbe, Singend auf und niederschwebend, Einen süßen, bunten Vogel. Und die leichten Bälge tretend, Sieht er einen goldumlockten, Schönen Knaben freudig schweben. Ach! er glich dem Liebesgotte,

»Sie sind in Hamburg zu Hausefragte sie, indem sie den Kopf zur Seite neigte und ihre Arbeit im Schoße ruhen ließ. »Allerdings, Frau Konsulin«, entgegnete Herr Grünlich mit einer neuen Verbeugung. »Ich habe meinen Wohnsitz in Hamburg, allein ich bin viel unterwegs, ich bin stark beschäftigt, mein Geschäft ist ein außerordentlich reges ... hä-ä-hm, ja, das darf ich sagen

Wort des Tages

zähneklappernd

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