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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie sehr liebte er die Sanftmut an den Frauen; Sanftmut trägt das Feuer innen; die Erde ist sanft mit ihrem glühenden Kern, der dunkle Nachthimmel durch sein verborgenes Licht.
Rührend und beweglich schilderte er die Leiden und göttliche Sanftmut des Gottessohnes, und wie er nach seiner Auferstehung den Jüngern, die ihn nicht kannten, in seinem weißen Gewande am See Tiberias erschienen sei, um sie den gesegneten Fischzug tun zu lassen. »Und seine Gestalt war wie der Blitz, und sein Kleid weiß wie der Schnee.«
Da gibt es Frauenrechte und Frauenberufe, man bildet Körperschaften und veranstaltet Versammlungen. Dabei mag viel Nützliches entstehen, aber für die Sanftmut ist alles zu fürchten. Haben Sie nie den Unterschied bemerkt zwischen dem Geschmack einer Birne, die frisch vom Baume kommt, und einer solchen, die schon unter vielen andern Birnen auf dem Speicher gelegen war?
Ich bin erschienen, um dich zur Rechenschaft zu ziehen! Du verfolgst durch anonyme, herabsetzende und verdächtigende Briefe einen Ehrenmann, schädigst ihn an seinem Ansehen, seiner Ehre und seinem Fortkommen. Du begehst gemeine, einer edlen Seele unwürdige, verbrecherische Handlungen! „Herunter mit der Maske der Sanftmut, Tugend und Weiblichkeit!
Es war ein fremdes, stolzes Wesen in ihr aufgewacht, seit sie im Gefängnis saß. Die Wärter, die Konstabler, der Türenschließer, alle konnten ihre Sanftmut, ihre Gefälligkeit, ihr munteres und gesammeltes Wesen nicht genug rühmen, und sie genoß Freiheiten wie kein anderer Gefangener. Daß es um sie geschehen war, daran war nicht zu zweifeln; man wollte ihr die Tage leicht machen.
»Heute laß mich allein, Arnold«, bat sie. Ihre Augen waren von Müdigkeit dunkler. Trotzig wich Arnold nicht von der Stelle. Verena runzelte die Stirn und seufzte; ihre geöffneten und in die Höhe gerichteten Augen gaben dem Gesicht einen bitteren Ausdruck. »Mein Liebster«, sagte sie mit wunderbarer Sanftmut, »prüfe dich genau, ob du nicht widerstehen kannst.«
Dunkle Stille der Kindheit. Unter grünenden Eschen Weidet die Sanftmut bläulichen Blickes; goldene Ruh. Ein Dunkles entzückt der Duft der Veilchen; schwankende
Ich sagte mir im Anfang bisweilen: die Frau ist kalt, oder noch schlimmer, kühl; die Frau rechnet, die Frau lauert. Aber da war ihre Sanftmut, ihre zarte Stimme, ihr ergebenes, verstörtes, beschwichtigendes Lächeln; da hatte sie eine sonderbare, oft wiederkehrende Bewegung der Hände, die darin bestand, daß sie die Finger ineinanderflocht, um sie dann wie verzweifelt in den Schoß einzusenken.
Als sie sich für die Nacht trennten, sagte sie leise und mit unheimlicher Sanftmut: »Auch du bist seine Mörderin.« Frau von Imhoff prallte zurück. Doch Clara fuhr ebenso leise und sanft fort: »Weißt du es denn nicht? willst du’s nicht wissen? Versteckst du dich vor der Wahrheit wie Kain vor Gottes Ruf? Weißt du denn nicht, wer er war?
Graf Erdmann fügte sich mit unerwarteter Sanftmut. »Ich will doch sehen«, sagte er, »ob eure große Welt wirklich so groß ist. Es soll nicht heißen, daß ein Promnitz hinterm Ofen sitzen bleibt, weil er sich klüger dünkt als die Weitgereisten.
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