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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich hatte mich daran gewöhnt, die Mutter als das Bild der größten häuslichen Reinheit zu betrachten, als das Bild des Duldens, der Sanftmut, des Ordnens und des Bestehens. So war sie ein Mittelpunkt für unser Denken geworden, und mir kam fast nicht zu Sinne, daß das je einmal anders werden könne. Jetzt wußte ich erst, wie sehr wir sie liebten.
Stand sie zwischen Kühen, die von weither zu ihr liefen, war etwas von ihrer wilden Anmut in den Weichen der Tiere, aber die Sanftmut der ruhenden Tiere hatte in ihren Blicken ebenfalls Sitz. Am Abend verließ sie ihn für wenige Tage. Sie kam zurück damit, daß sie, ihr Vermögen zu regulieren, nach Java fuhr.
Augenblicklich stößt Peter sein Maidli von sich und zetert nach der Füsi, um den Gücksler gebührend mit einem Schrothagel begrüßen zu können. Wie umgewandelt ist Thrinele, verschwunden jegliche Sanftmut, ein entschlossener Zug tritt in ihrem zarten Gesichtchen hervor und scharf fordert sie den
Mir ist ergeben der große Chor der Winde und Stürme, die das Gefilde von Unrat säubern; und auch die Gilde der Nebel und Wolken ist mir vertraut. Wer auf des Meeres Sanftmut baut, wagt sein Leben, wenn ich regiere; ich hasse den Frohsinn in meinem Reviere, ich hasse die Sonne, hasse die Milde, zerreiße im Felde das letzte Gebilde.
Sanftmut und Liebenswürdigkeit sinken zur Charakterlosigkeit herab, Herzensgüte wird Thorheit, Geist und Verstand streifen an Insanie und je schöner die Hülle, desto größer der Schmerz, daß sich unter so vollendeten Formen ein so ungeordneter Geist verbirgt.“ „Sie übertreiben, Clairefort!“ rief Teut warm. „Ihre Frau ist ein Engel!
Schweigend nahm Marie das verworfene Häubchen wieder auf und trat hinzu, das Haar ihrer Base nach gewohnter Weise zu ordnen und aufzubinden. "Hinweg, Du Falsche!" rief die erzürnte Berta, indem sie die hilfreiche Hand zurückstieß. "Berta; hab' ich dies um Dich verdient?" sprach Marie mit Ruhe und Sanftmut. "Oh wenn Du wüßtest, wie unglücklich ich bin, Du würdest sanfter gegen mich sein!"
Es ist doch rein wie verhext: Jetzt, wo's Klärle weich ist im Gemüt, zur Versöhnung geneigt, rein nimmer zu kennen vor Sanftmut und Milde, jetzt hapert es dennoch, jetzt soll der beleidigte Teil das erste Wort zum Guten geben! Daß Kaspar bockbeinig bleiben wird, ist ihm gar nicht zu verübeln.
Ja, Celia, dir zulieb ließ ich sie bleiben, Sonst irrte sie umher mit ihrem Vater. Celia. Ich bat nicht damals, daß sie bleiben möchte, Ihr wolltet es, Ihr waret selbst erweicht. Herzog Friedrich. Sie ist zu fein für dich, und ihre Sanftmut, Ihr Schweigen selbst und ihre Duldsamkeit Spricht zu dem Volk, und es bedauert sie. Du Törin, du!
Und wiederum, je mehr Dschoygopal seine Abneigung gegen Nilmani zeigte, desto mehr badete Sasi das Kind in dem Nektar ihrer Liebe. Und wenn Dschoygopal seine Frau rauh behandelte, so diente sie ihm mit schweigender Sanftmut und liebevoller Güte. Aber innerlich verletzten sie sich jeden Augenblick Nilmanis wegen.
Sanftmut ist der Ruhe des Feldherrn zu vergleichen, oder der Besonnenheit des Künstlers. Sie ist nicht eine Schwäche, sondern eine Kraft. Sie ist in der Liebe die eigentliche Kraft des Weibes, ihre Waffe wie ihr Schutz. Sie ist nicht an ein bestimmtes Temperament gebunden, dem cholerischen kann sie gegeben, dem melancholischen kann sie versagt sein.
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