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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Herr Doktor!" fiel ihm drauf der Amtmann in das Wort, "Wozu soll diese Sanftmut dienen? Ihr Richter, Schöppen und so fort, Hört zu! Ich will mein Amt verwalten. Ihr Ochsen, die ihr alle seid! Euch Flegeln geb ich den Bescheid, Ihr sollt den Herrn zu eurem Pfarrn behalten. Sagts, wollt ihr oder nicht? denn itzt sind wir noch da." Die Bauern lächelten: "Ach ja, Herr Amtmann, ja!" Die beiden Hunde
Übrigens legte er am folgenden Tage wegen Überbürdung die Behandlung nieder und übertrug sie an Doktor Müller, der sie pflicht- und kontraktgemäß in aller Sanftmut übernahm: ein stiller, blasser, unbedeutender und wehmütiger Mann, dessen bescheidene und ruhmlose Tätigkeit den beinahe Gesunden und den Hoffnungslosen gewidmet war.
Er sprach von der alle Umgebung bezaubernden Sanftmut und Güte des Knaben, in der er anfangs immer nur mit Tränen und nun, im Gefühl der Erlösung, mit Innigkeit seines Unterdrückers gedenke; von seiner rührenden Ergebenheit an diejenigen, die häufig mit ihm umgingen, von seiner unbedingten Willfährigkeit zum Guten, die mit der Ahnung dessen verbunden sei, was böse ist, ferner von seiner außerordentlichen Lernbegierde.
Wenn noch der Beweis nötig erscheinen möchte für die Sanftmut, mit der Havelaar seine schwierige Pflicht erfüllte, so würde er gefunden werden können in einer mündlichen Botschaft, die er dem Kontrolleur auftrug, als derselbe einmal nach Serang zu reisen hatte: »Sagen Sie dem Residenten, er möge, wenn er von den Missbräuchen hört, die hier vorkommen, nicht glauben, dass ich dem gleichgültig gegenüberstehe.
In einer Beziehung jedoch sind uns die Utopier unzweifelhaft weit voraus, darin nämlich, daß all ihre Musik, und zwar die Instrumentalmusik ebenso wie die Vokalmusik, die natürlichen Seelenzustände deutlich nachahmt und widerspiegelt, daß der Klang sich dem Inhalt des Musikstückes treffend anpaßt, mag es sich um Worte eines Betenden oder um den Ausdruck der Freude, der Sanftmut, der Aufregung, der Trauer oder des Zornes handeln, und daß die Art der Melodie den Sinn eines jeden Textes so lebendig veranschaulicht, daß sie die Herzen der Zuhörer in wunderbarer Weise ergreift, erschüttert und entflammt.
Hier muß es nun auch dem blödesten Auge klar werden, daß die Brahmanähnlichkeit nicht darin liegen kann, geschlagen und gegessen zu werden wie es der Fall sein müßte, wenn Sanftmut und Selbstverzicht etwas Gutes wäre sondern im Gegenteil darin, alle Anderen zu schlagen und zu essen d.h. auszunutzen und zu vernichten selbst aber von niemand Schaden zu leiden.
Sie begreifen nun doch wohl, weshalb ich dem Kollekteur das Geld sofort habe auszahlen lassen, nicht wahr? Auch habe ich die Absicht, die Regierung zu ersuchen, sie möge den Regenten von der Tilgung seines Vorschusses auf dem Erlasswege entbinden. Und Sie, Verbrugge, ersuche ich, mit mir vereint zu thun, was unsere Pflicht ist. So lange es geht, mit Sanftmut, doch wenn es sein muss, ohne Furcht!
Wenn du nur die Geduld hättest sehen können, mit welcher ich seine Launen ertrug, die Sanftmut, mit der ich ihn behandelte. Rappelkopf. Ja, das hätt ich sehen mögen. Sopie. Und alles dies hat seinen ungerechten Menschenhaß nur noch vermehrt. Rappelkopf. Aber warum haßt er denn die Menschen, er muß doch eine Ursache haben? Sopie. Weil er ein Narr ist, der sie verkennt.
Glied hat sich von Glied gelöst, Muskel von Muskel, aus einem Geschöpf wurden zwei. Am Schoß der Mutter stand ein Engel mit herrlichen Geschenken: Schönheit, harmonische Bildung, Sanftmut, Gabe die Herzen zu erobern, Adel des Leibes und der Seele. Der Engel wußte nicht, daß zwei den Schoß verlassen würden, und der ersten, die ans Licht kam, verlieh er alles, für die andere blieb nichts.
Gib, daß wir, die von dieser Stunde ab mit einander wandern sollen, in Sanftmut und Milde einander begegnen, und uns gegenseitig unsere Schwächen in Liebe nachsehen! Ja, sei du mit uns, daß wir einander zum Heil und Segen werden, und daß durch diesen unsern Bund dein Name verherrlicht werde. Dazu hilfst du uns, o Gott. Amen! IV. In einer glücklichen Ehe. Unendliche Liebe! Allgütiger Gott!
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