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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Soll der Toppen-Käs als Hausmittel angewendet werden, so muß er gut abgerührt und mit Toppen-Wasser verdünnt werden, bis er zur feinsten Salbe geworden ist; je feiner er abgerührt wird, um so besser ist es. Wie viel Gutes kann eine Hausfrau mit diesem einzigen Hausmittel erreichen!

Ich könnte nur störenden Unfrieden hervorrufen, und dafür möge der allmächtige Gott mich bewahren, denn ich weiß, was Unfriede ist und was er wiegt im Leben der Familien; er ist wie ein fressendes Krebsgeschwür, dem nicht Messer, nicht Salbe des Wundarztes völlig Einhalt zu thun vermag.

Mein Puls schlägt so regelmässig als der eurige Ich habe nicht in tollem Muth gesprochen; sezt mich auf die Probe; ich will euch alles von Wort zu Wort wieder hersagen; das kan der Wahnwiz nicht Mutter, um des Himmels willen, legt diese schmeichlerische Salbe nicht auf eure Seele, als ob nicht euer Verbrechen, sondern meine Tollheit rede: Das würde nur den eyternden Schaden mit einer Haut überziehen, indeß das fäulende Gift inwendig um sich frässe und das Übel unheilbar machte.

Als er den Hasen erblickte, freute er sich, denn er glaubte wirklich, daß ihm die schreckliche Salbe geholfen habe; er bat ihn, doch etwas zum essen zu besorgen.

Darauf ging der Prinz ein in die Kammer und setzte sich auf den geschnitzten Sitz am Tisch. Sie aber schritt flugs und nahm seine Schuhe ab. Und brachte ein Gefäss mit Wasser. Und rieb seine Füsse mit Wasser. Und salbte sie mit duftender Salbe und trocknete sie in Linnen. Und setzte sich da zu seinen Füssen und sah ihn an. Sprach er: „Warum kniest Du vor mir?“

Luc. Und um dem vorgeführten Beispiel zu entsprechen, setzt er sich an die reich bedeckte Tafel eines Pharisäers, der ihn eingeladen hatte. Da kommt eine Kourtisane, wäscht ihm die Füße und salbt ihn mit wohlriechender Salbe. Der Pharisäer hält sich darüber auf, daß er sich von einem solchen Weibe das gefallen lasse.

»Die Becken auf dem Markt haben bekannt, wie sie viel Menschen haben gesterbet, die Wecke mit ihrer teuffelischen Salbe geschmieret, dass viel Leute haben müssen verdorren. Die Bürgermeisterin Lambrech und die dicke Metzgerin haben bekannt, dass sie den Zaubern die Salbe gemacht haben, und von einer jeden Hexen wöchentlich zwey Pfennig bekommen, hat ein Jahr sechshundert Gülden gemacht.

»Oh, Thomas«, sagte Christian, schüttelte ganz ernsthaft den Kopf und hob in etwas ungeschickter Weise einen Zeigefinger empor ... »Was das betrifft, das kannst du nicht so ganz verstehen, siehst du ... Die Sache ist die ... Man muß sozusagen sein Gewissen in Ordnung halten ... Ich weiß nicht, ob du das kennst ... Grabow hat mir eine Salbe für die Halsmuskeln verordnet ... gut! Gebrauche ich sie nicht, unterlasse ich es, sie zu gebrauchen, so komme ich mir ganz verloren und hilflos vor, bin unruhig und unsicher und ängstlich und in Unordnung und kann nicht schlucken. Habe ich sie aber gebraucht, so fühle ich, daß ich meine Pflicht getan habe und in Ordnung bin; dann habe ich ein gutes Gewissen, bin still und zufrieden, und das Schlucken geht herrlich. Die Salbe tut es, glaube ich, nicht, weißt du ... aber die Sache ist, daß so eine Vorstellung, versteh mich recht, nur durch eine andere Vorstellung, eine Gegenvorstellung aufgehoben werden kann ... Ich weiß nicht, ob du das kennst

Bevor wir ins Bett steigen, kratzen wir uns gegenseitig wund. Unsere Körper sind Blutäcker. Wir waschen uns die Rücken. Wasser klatscht. Man scheuert Bänke so. Meine Frau hantiert ununterbrochen mit Jod, Irrigator, Schwefelteerseife, grauer Salbe. Es schwelt. Ich renne, während meine Frau sich stöhnend im Bett hin- und herwälzt mit erhobenen Händen gegen die Wände an.

Dort, von wo ich entlief, dort roch alles nach Salbe, nach Gewürzen, nach Wein, nach Überfluß, nach Trägheit. Wie haßte ich diese Welt der Reichen, der Schlemmer, der Spieler! Wie habe ich mich selbst gehaßt, daß ich so lang in dieser schrecklichen Welt geblieben bin! Wie habe ich mich gehaßt, habe mich beraubt, vergiftet, gepeinigt, habe mich alt und böse gemacht!

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