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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ohne sein Zutun, und doch war alles Tat, ganz anders als vordem, wo mit seinem Zutun fast alles nur Erleiden gewesen war. Eines Tages, als er seine wundgelaufenen Füße verband, brachte ihm ein altes Mütterchen eine Salbe, die sie für ihre beiden Söhne gemischt hatte, welche beide vor St. Privat gefallen waren.
Bezeichnend für den Mißbrauch, der mit wohlriechenden Salben in Griechenland getrieben wurde, sind die zahlreichen, uns von Athenäus überlieferten Berichte. Er erzählt, daß die Schwelger in Athen jeden Theil ihres Körpers mit einer anderen Salbe einrieben.
Ich will es thun, und zu diesem Gebrauch meinen Degen mit einem Saft beschmieren, den ich von einem Marktschreyer gekauft habe; der so tödtlich ist, daß wenn man ein Messer nur darein taucht, keine Salbe, und wenn sie aus den heilsamsten Kräutern die unter dem Mond sind, gezogen wäre, denjenigen vom Tod erretten kan, der nur damit gerizt wird; mit diesem Gift will ich die Spize meines Degens nezen, damit auch die leichteste Wunde, die ich ihm beybringe, Tod sey.
»Weinen Sie nur!« sagte der Apotheker. »Lassen Sie der Natur freien Lauf! Das wird Sie erleichtern!« Da wurde Karl schwach wie ein Kind und ließ sich in die Große Stube im Erdgeschoß hinunterführen. Homais ging bald darnach in sein Haus zurück. Auf dem Markte wurde er von dem Blinden angesprochen, der sich bis Yonville geschleppt hatte, um die Salbe zu holen.
Jetzt fing ein Unterricht an, bei welchem wir bald so vertraut miteinander werden, daß mir mein Führer sogar Schläge beibrachte. Er lehrte mich alle Gegenstände auf neugriechisch nennen, bläute mir einige Floskeln in dieser Sprache ein, und nachdem ich hinlänglich instruiert war, schwärzte er mir Haar und Augenbrauen mit einer Salbe, färbte mein Gesicht gelblich, und ich war ein Grieche.
Es ist also der Toppen-Käse zur Ausleitung der Hitze und zum Heilen bösartiger Geschwüre ein vorzügliches Hausmittel, das nicht genug empfohlen werden kann. Ganz besonders wirkt er bei recht giftigen, krebsähnlichen Geschwüren, wo weder Salbe, noch sonst etwas wirken will.
»Hier hast du einen Fünfer, gib mir einen Dreier wieder raus und vergiß nicht, was ich dir verordnet habe! Es wird dir gut bekommen!« Hivert erlaubte sich, ganz laut die Wirksamkeit seines Rezepts zu bezweifeln. Da versicherte Homais dem Manne, lediglich eine »antiphlogistische Salbe eignen Fabrikats« könne ihn heilen. Er gab ihm seine Adresse: »Apotheker Homais, am Markt, allgemein bekannt!«
So verficht er zwar die =leibliche= Ausfahrt der Hexen, lässt aber daneben auch eine =eingebildete=, obgleich eben so verdammliche bestehen. Die Salbe der Hexen ist zugleich giftig und unschädlich: =giftig=, sobald sie die Hexe selbst auch nur in der geringsten Quantität aufstreicht; =unschädlich=, sobald sie in die Hände des Gerichts fällt, und wären es ganze Töpfe voll.
Die Wunde war indessen ausgewaschen, fing aber wieder frisch zu bluten an, und Stierna wickelte das mit einer kühlenden Salbe bestrichene Leinen darum, die Blutung zu stillen.
Scheinbar hilfsbereit, sagte der Hase: »Jammere doch nicht, wie ein altes Weib. Ich habe eine gute Salbe gegen Brandwunden, halte still und laß dich einreiben!« Der Dachs biß die Zähne zusammen und der Hase machte sich daran, den verbrannten Rücken mit dem mit rotem Pfeffer gemischten Miso einzuschmieren.
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