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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Schoß der Erde, die warme Brust der Mutter, die Süßigkeit unseres Traums der Zugehörigkeit zu ihrem dunkeln Reich der Entstehung liegt im ersten Streit mit dem Widerschein des Geistes, des Vaters, zu dem wir berufen sind, bis das Vergängliche und das Unvergängliche sich wie Erde und Himmel vor den Augen unserer Seele öffnen.

Wo es auch gar keinen Trost zuläßt, wie es denn allerdings solche Unglücksfälle gibt, hat Gott noch die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.

Der Abt hatte für die Süßigkeit dieser vollkommenen Lebensknospe keinen Sinn, und wenn er Kindern auch nichts zuleide tat, wünschte er doch im Herzensgrunde, daß sie alle der Kuckuck holte, als etwas, was schwirrend und blutsaugend um einen herum wäre wie Mücken im Hochsommer.

Der Schmerz nimmt die Farbe der Wehmut an, in welcher eine gewisse Süßigkeit und Heiterkeit selbst ihm garnicht fremd sind.

Die Begeisterung war allgemein; doch machte niemand dem Heiligen Vater das Recht streitig, sie zuerst zu äußern. Der kleine Herr saß mit geröteten Wangen da, klopfte hie und da in die Hände, rief: »Bravo! bravo!«, wiegte den Kopf und unterbrach auch wohl den Gesang mit Ausrufen des Entzückens: »Ah! Welcher Ansatz! Welche Süßigkeit!

Alles wird zur Gewohnheit, und Rudolph verstand es, meine Gewissensbisse und Selbstvorwürfe einzuschläfern. Liebten wir uns denn nicht? Wen ging es etwas an, wenn wir die heimliche Süßigkeit der Liebe auskosteten? »Wenn ich noch einige Jahre älter bin, wenn ich ausgelernt habe und vom Militär frei bin, dann wirst du ja doch meine Frau, meine süße, kleine Frau

»Sie erzählen die Verzücktheit des Lebens . . .« sagte die Schwester innig und bewegt. »Ich erzähle die Verzücktheit des Lebens. Ja. O Rausch, o Sonne, o Ruhm, o Süßigkeit . . .« Er stemmte die Fäuste im äußersten Schmerz und schwärmerisch gegen die Brust. »An einem Abend kamen dreißig Damen, ein Fürst und viele Herren. Es hatte eine märchenhafte Art.

So ehrbar nun all die Lustbarkeit war, so hätte sie doch der Bürger einer andern Stadt vielleicht um ein kleines Maß zu warm befunden; der Würzwein, welchen die Leutchen tranken, war untadelhaft gemischt, aber in ihnen selbst war ein klein bißchen zu viel Zucker und in ihrer Freude um ein weniges zu viel Süßigkeit.

Freilich scheinen dieselben nach dem dreißigjährigen Kriege sich nur noch in Hamburg gehalten zu haben. Unter Friedrich dem Großen entstanden zahlreiche Zuckerraffinerien in Preußen und wurden durch Prohibitivzölle geschützt. Die Süßigkeit des Rübensaftes hatte den Chemiker Markgraf veranlaßt, Zucker aus demselben darzustellen, was ihm um 1747 gelang.

Dasjenige, was unserm Helden in dieser Nacht begegnete, gibt mir neue Bekräftigung dieser Beobachtung ab. Er genoß noch der Süßigkeit des Schlafs, den Homer für ein so großes Gut hält, daß er ihn auch den Unsterblichen zueignet; als er durch ein lärmendes Getöse plötzlich aufgeschreckt wurde.

Wort des Tages

sagalasser

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