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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und ich spürte die Hand, welche sie führte, fühlte mit gleichem Gefühl das weiche Fleisch des jungen Mädchens, das sie spielte, die rasche Berührung ihrer Brust, ihres streifenden Beines, das erzitternde weiche Fleisch mit dem silbernen Flaum, die mädchenhafte Weise des wiegenden Gangs, die königliche Süßigkeit . . . und ich brüllte, Schwester! Ich lief in den Hain und brüllte: Nicht sterben! brüllte ich. Riß kleine Zweige und zerkaute sie, bohrte das Gesicht in überschäumte
Zum besten, schönsten, geist- und goldbeglücktesten der Menschen, und wie die Lügen alle heißen, die ihre Süßigkeit ans volle Glas hinschrieb. So sprach sie nicht zu mir, den dieser Blumenstrauß schon zu so heilger Dankbarkeit entflammen konnte, als hätte ihn ein Engel in des Paradieses Schoß gepflückt? O Weib!
Es ist hart, allein ihre Vernunft muß die Güte des Opfers einsehn, und die Könige, auch ohnehin in Europa Republikaner, werden es dadurch gewissermaaßen noch mehr. Sie müssen sich dies ist Reichsgesetz und wird im Fall der Widersetzung durch die Gesammtkraft vollzogen der Süßigkeit entübrigen, ihre Kinder um sich zu sehn.
Der ersten Begegnung Süßigkeit, Sie ist wie ein Sang auf den Fluten, Sie ist wie ein Sang auf grüner Heid', Wie der Sonne letztes Gluten, Sie sind wie ein Waldhorn auf öder Flur, Die tönenden Augenblicke, In denen ein Wunder die Natur Verschmelzt mit unserm Geschicke. Fünftes Kapitel
Wer neben den Wissenschaften noch andere Ergötzungen sucht, muß die wahre Süßigkeit derselben noch nicht geschmeckt haben. Chrysander. Das sage nicht! Ich habe in meiner Jugend auch studiert; ich bin bis auf das Mark der Gelehrsamkeit gekommen. Aber daß ich beständig über den Büchern gelegen hätte, das ist nicht wahr.
Einst verglich er des Himmels Süßigkeit mit Hammelfleisch und weißen Rüben, welches Gericht er wahrscheinlich sehr gern aß. Der Rat der Stadt konnte es ihm nie recht machen, und er schimpfte über ihn ganz öffentlich von der Kanzel, so dass ihm endlich das Predigen untersagt wurde.
Süßigkeit des Wortes, Sinnlichkeit der Seele: die Schönheit verfiel dem Fluch der Lächerlichkeit. Es ist das Verdienst von Friedrich Nietzsche und Stefan George, das deutsche Wort in barbarischer Epoche bewahrt und in heiligen Hainen Anbetung und Weihrauch der tönenden Gottheit dargebracht zu haben.
Wenn auch Konrad sich das Schicksal des erfrorenen Eschenjägers vor Augen hielt, wenn auch die Kinder das Fläschchen mit dem schwarzen Kaffee fast ausgeleert hatten, wodurch sie ihr Blut zu größerer Tätigkeit brachten, aber gerade dadurch eine folgende Ermattung herbeizogen: so würden sie den Schlaf nicht haben überwinden können, dessen verführende Süßigkeit alle Gründe überwiegt, wenn nicht die Natur in ihrer Größe ihnen beigestanden wäre und in ihrem Innern eine Kraft aufgerufen hätte, welche imstande war, dem Schlaf zu widerstehen.
Und: »Ich werde schweigen!« Das Bewußtsein seiner Mitwisserschaft, seiner Mitschuld berauschte ihn, wie geringe Mengen Weines ein müdes Hirn berauschen. Das Bild der heimgesuchten und verwahrlosten Stadt, wüst seinem Geiste vorschwebend, entzündete in ihm Hoffnungen, unsagbar, die Vernunft überschreitend, und von ungeheuerlicher Süßigkeit.
"Ich weiß" der flüchtig Beseelte schien eine Süßigkeit zu empfinden, in sein kurzes und grausames Los zurückzukehren "wie mich dein Vater überfiel, da ich von meinem Lehrer dem Abte weg über das Gebirge zog. Der Judex litt an einer Wunde und hatte von meiner Wissenschaft vernommen. Da hob er mich auf und brachte mich dir mit. Du warest noch sehr jung und o wie schön! mit grausamen schwarzen Augen! Dabei herzlich unwissend. Ich lehrte dich Buchstaben und Verse bilden, doch diese da mochtest du nicht. Lieber regiertest du in den Dörfern, schiedest Händel und machtest die
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