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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen. Doch alles, was uns anrührt, dich und mich, nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich, der aus zwei Saiten eine Stimme zieht. Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Spieler hat uns in der Hand? O süßes Lied.

Ein rasendes Fieber, das Höppner nach einer Erkältung erfaßt, hatte alle seine Kräfte verzehrt und ihm jegliche Widerstandsfähigkeit geraubt. „Weshalb weinst Du?“ forschte nun Lenchen mit weinerlicher Stimme und schmiegte sich ängstlich an die Brust der Bedrückten. Und unter leisem Schluchzen flüsterte die Pastorin: „Ich bin traurig, weil unser Papa so krank ist, mein süßes Lenchen.

»Nie, nie soll das Eine noch das Andere geschehenrief leidenschaftlich der junge Mann »und jetzt banne die trüben Gedanken aus Deiner Seele, Du süßes Lieb oder« fuhr er leise flüsternd und lächelnd fort »soll ich Dich daran erinnern, daß Du Dein Vielliebchen gefunden hast? Wie hieß doch der letzte Vers, Schelm

»Meine Herrlichkeiten, die die Menschen nennen, heißen im Grunde Betrug und Verrat und sind ohne Bestand, und ich danke Dir, Dir Linderer meiner Schmerzen, daß Du mir Deinen Trost schicktest, Dein süßes Gift, das ich, so er sich wild aufstürzt und empört, dem armen Leib eingebe.« »Ich danke Dir für den Tag, ich sage Dir Dank für die Nacht.

Cypressen und Thuien herrschten vor in den Baumgruppen des Gartens, in dem nie eines Vogels Gesang vernommen ward. Die strenge Klosterordnung duldete die Vöglein nicht: der Nachtigall süßes Rufen sollte nicht die frommen Seelen in ihren Gebeten stören.

Darauf schien ein Hauch durch die Luft der Kapelle zu gleiten und Johanna spürte, daß ein süßes Jasagen die Wölbung erfüllte. Sie sprang empor. Sie rief die Leute. Des Einspruchs der Mönche nicht achtend, ließ sie den balsamierten Leichnam auf eine Bahre heben.

Die großen Augensterne, Weit, unbeweglich, starrten in die Ferne, Indeß um deine Lippen, halbgeschlossen, Ein kindlichernstes Lächeln ausgegossen. So lagst du da, als hättest du entzückt Und staunend eine neue Welt erblickt. Wo bist du nun, du süßes Kind, geblieben? Bist du ein Bild im Denken deiner Lieben?

Er schickte mich hierher, um alles, was von Lebenslust und Freude in mir lebt, in diesem Augenblicke zu zerstören. Egmont. Und keine Rettung? Ferdinand. Keine! Keine Rettung! Süßes Leben! schöne, freundliche Gewohnheit des Daseins und Wirkens! von dir soll ich scheiden! So gelassen scheiden!

Doch ein Bild von Gottes Mutter Steht auf einsamen Altare Bei der Linde, ihre Kuppel Wölbet ihm des Tempels Halle. Ihm zur Seite steht ein Brunnen Einsam wie das Bild, es fallen Leis der Linde Blüten runter Auf den Spiegel seines Wassers. Arm ist wohl das Bild an Schmucke, Handel-, wandellos die Straße, Aber nächtlich hört die Mutter Hell Biondettens süßes: Ave!

Ist nicht die Musik selber selig, darüber, daß sie Herrlichkeit, Heiterkeit und Seligkeit verbreitet? Dann und so kommt eine unsagbare perlende Verzagtheit. Stilles, süßes Weinen. Auflösung in eine göttlich schöne Schwäche. Ein Weinen über sich selber und über alles, was da ist und je da war. Nicht ein Entsetzen, nicht ein Grauen. Die Sonate hier verbietet derlei Heftigkeiten.

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