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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Doch ein Bild von Gottes Mutter Steht auf einsamen Altare Bei der Linde, ihre Kuppel Wölbet ihm des Tempels Halle. Ihm zur Seite steht ein Brunnen Einsam wie das Bild, es fallen Leis der Linde Blüten runter Auf den Spiegel seines Wassers. Arm ist wohl das Bild an Schmucke, Handel-, wandellos die Straße, Aber nächtlich hört die Mutter Hell Biondettens süßes: Ave!

Wie eine Rakete schoß dieser Ruhm auf, aber er losch nie aus, er blieb wie eine Sonne wandellos leuchtend über der Welt. Vom ersten Heft der »Pickwickier« wurden 400 Exemplare gedruckt, vom fünfzehnten bereits 40000: mit solcher Lawinenmacht stürzte sein Ruhm nieder in seine Zeit.

Medea setzt sich gegenüber auf eine Ruhebank. Die Nacht bricht ein, die Sterne steigen auf, Mit mildem, sanftem Licht herunterscheinend; Dieselben heute, die sie gestern waren Als wäre alles heut, wie's gestern war; Indes dazwischen doch so weite Kluft Als zwischen Glück befestigt und Verderben: So wandellos, sich gleich, ist die Natur So wandelbar der Mensch und sein Geschick.

Medea setzt sich gegenüber auf eine Ruhebank. Die Nacht bricht ein, die Sterne steigen auf, Mit mildem, sanftem Licht herunterscheinend; Dieselben heute, die sie gestern waren Als wäre alles heut, wie's gestern war; Indes dazwischen doch so weite Kluft Als zwischen Glück befestigt und Verderben: So wandellos, sich gleich, ist die Natur So wandelbar der Mensch und sein Geschick.

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