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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Schon zu Beatens Lebzeiten warst du es, der ich all meine Gedanken gab. Du allein warst es, nach der mich verlangte. Bei dir nur empfand ich diese ruhige frohe wunschlose Glückseligkeit. Wenn wirs richtig bedenken, Rebekka: unser Zusammenleben begann wie eine süße heimliche Kinderverliebtheit. Ohne Verlangen und ohne Träumerei. Sage mir: empfandest du es auch in solcher Weise?

Einstens werd ich bei dir stehen; Zu unendlich süßem Troste Wirst du deine Mutter sehen; Jetzo gehe, süße Tochter!" Und es scheidet Rosarose Freudig von der gütgen Toten, Hängt den Schlüssel an die Stelle, Da sie hat die Gruft verschlossen. Und die Lampe brennet helle; Sie setzt freudig sich zur Orgel, Läßt ein Requiem erschwellen, Recht in freudig vollem Tone.

Längst wußte man, wer der Gütigste, der Erbarmer gewesen. Hatte man früher gefordert, daß er aus Mitleid entweiche, jetzt forderte man, daß er aus Mitleid zurückkehre. Doch nein, man forderte nicht, man flehte, man bat, man opferte. Grauen vor dem Frühling erfüllte die Menschen, dessen Süße Leben spendet, dessen Atem befruchtet. Immer freudearmer wurde die Erde; nur Kinder lächelten.

Bitte, Nellie, gib mir die Kleine nur ein einziges Mal,“ quälte Ilse, „ich mag Kinder so schrecklich gern. Meinen kleinen Bruder schleppe ich so viel herum, daß Mama oft schilt, denn sie will nicht, daß er so viel getragen wird. Der süße kleine Kerl, ob er sich wohl nach mir sehnt, oder mich schon vergessen hat?“

Wie beglückte es mich, daß sich das süße Geschöpf durch das, was ich tat, glücklich fühlte. Ihren wonnigen Liebesdurst zu stillen machte mich zum Glücklichsten der Sterblichen, machte mich zum Gott. Doch jetzt blieb der Eisenbahnzug wieder stehen, die reizendste der Frauen stieg aus, während ich weiterfahren mußte. Die Stadt

Aber Heinrich wollte nicht hören: »Du weißt, was auf dem Spiele steht, du kommst mitschrie er mich an, und seine Hand umkrallte meinen Arm. »Und wenn die ganze Partei darüber zugrunde ginge, ich bleibe hierzischte ich, außer mir vor Empörung. »Mama, Mamarief eine süße weinende Stimme.

Und es währte nicht lange, so flüsterte es und knisperte und wisperte an der Thüre, und die Thüre that sich auf, und der Schlangenkönig kam herein und kroch an Margarethens Bett und lispelte und zischelte ihr leise zu: Willkommen, meine auserkorene Königin! willkommen, meine süße Braut!

»Weine nichtflüsterte sie. »Bald werde ich dich nicht mehr quälen!« »Warum hast du das getan? Was trieb dich dazu?« »Es mußte sein, mein Lieber!« »Warst du denn nicht glücklich? Bin ich schuld? Ich habe dir doch alles zuliebe getan, was ich konnte!« »Ja ... freilich ... Du bist gut ... duSie strich ihm langsam mit der Hand über das Haar. Die süße Empfindung vermehrte seine Traurigkeit.

Frerichs sah mich hie und da scheu an. Er hatte ein Gedicht zu unserer Verlobung gemacht, voller Süße und voller Weissagung des Schönsten und hatte begierig auf mein Lob gewartet, das aber ausblieb. Nun dachte er, daß er es nicht recht gemacht habe; er kannte sich nicht aus bei mir und hätte mich gern gefragt, aber ich half ihm nicht dazu.

Eine innere Stimme der Liebe und der Klugheit gebot der jungen Frau, mit dem Kinde von seiner Mutter zu sprechen, an die es die Erinnerung so lebendig, seit die Stiefmutter ins Haus getreten war, so hartnäckig bewahrte. Aber das war es ja! Das süße Bild, das droben in ihres Mannes Zimmer hing selbst ihre inneren Augen vermieden, es zu sehen.

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