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Aktualisiert: 22. September 2025


Da der Peter solches ersah, daß ihm der Vogel die Ringe hätt hinweg geführet, ward er zornig; wann er gedacht, so es die Schön Magelona, die er dann ungerne erzürnen wollt, erführe, es würde ihr nicht gefallen. Er leget seinen Mantel säuberlich unter ihr Haupt, damit sie nicht erwache, und folget dem Vogel nach, warf mit Steinen nach ihm; wann er verhoffet, er wölle die Ringe ihm wieder ab jagen.

Die Fensterscheiben, uneben und blasig, schillern in Regenbogenfarben. Krüge mit Blumensträußen sind auf die Fensterläden gemalt. Vor jedem Häuschen steht säuberlich eine derbe Bank; auf kleinen angeschütteten Erdhaufen liegen Katzen, zu einem Knäuel zusammengerollt, und spitzen die durchsichtigen feinen Ohren; hinter der hohen Türschwelle winkt einladend der kühle, dunkle Hausflur.

Eines Tages rief der Vater in zornigem Muthe: »Tragt den Schreihals aus der Stube, sonst sprengt er mir die Ohren: ich kann sein Geschrei nicht länger aushaltenDie Wärterin ging mit dem Kinde hinaus, da kam auf dessen Geschrei aus einem Erlenbusch eine Wölfin hervor, entriß der Wärterin das Kind mit Gewalt, that aber weder ihr noch dem Kinde ein Leides, sondern legte fein säuberlich das Kleine sich an die Brust und säugte es.

Er würde dann einen Regenschirm aufgespannt haben und säuberlich unter dem Regen marschiert sein. Er sehnte sich sogar ein bißchen nach Nässe, aber da Sonne schien, war er mit Sonne einverstanden. Er war nämlich einer, der fast an nichts etwas auszusetzen hatte. Nun nahm er seinen Hut vom Kopfe ab, um ihn in der Hand zu tragen. Der Hut war alt.

Wenn alles fertig, wüschen sich die Englein die Flügel säuberlich denn morgen sei ja der erste Mai Ich fragte, was an dem Tage sei, da blitzte mich Petrus an und sprach: "Na, weißt du, das ist doch wirklich 'ne Schmach; da sieht man wieder, wie wenig ihr wißt, nicht mal, wann Gottes Geburtstag ist." Na, Kinder, ich machte ein dummes Gesicht; das wußt ich bei aller Gelehrsamkeit nicht.

»Auf, Kinderrief der Schulmeister; »heute ist der erste Schultag, da will ich euch früher freigeben; vorher aber müssen wir noch beten und singenDas gab ein Leben in der Schule, sie sprangen von den Bänken, sprangen durch das Zimmer, schwatzten alle durcheinander. »Still, ihr Teufelsbrut, ihr jungen Elstern, ihr Takelzeug! Stille! Und geht fein säuberlich durch das Zimmer, Kinderchensagte der Schulmeister, und sie gingen ruhig hin und stellten sich auf, worauf der Schulmeister vor sie hintrat und ein kurzes Gebet sprach. Dann sangen sie. Der Schulmeister stimmte mit kräftigem Baß an, alle Kinder standen mit gefalteten Händen da und sangen mit,

Da halte ich einen säuberlich gearbeiteten Kupferstich fest, der mich als ein Idyll der deutschen Familie aufs lieblichste anmutet. Es ist das Bild: »Nach der Taufevon Ludwig Knaus.

Und die starken Worte, die er hier gegen die Kirche und einen falsch verstandenen Himmel schleudert, schließen das tiefste religiöse Gefühl nicht aus. Es macht sich am schönsten Luft in dem Gedichte: »Die armen Kinder«. Man solle fein säuberlich fahren mit diesen kleinen Wesen, den Kindern; es sei etwas Großes an ihnen, sie schließen Gott ein.

Meine Hühner und Enten, womit ich handle und die mir Eier legen.« »Ei, so hole denn der Henker lieber den ganzen Kramschrie ich giftig, »als daß wir hier unsere Haut darum zu Markte tragenund damit schob ich den Kasten fein säuberlich über Bord und ließ ihn treiben, wohin er wollte.

Man kann dabei bequem und säuberlich In warmer Stube sitzen, und kein Schuh Wird naß! Der Degen kommt nicht aus der Scheide, Der Witz, der Scharfsinn aber muß heraus. Brigella, die versteht's! Die hat's gefunden, Wie man die Narren sich vom Leibe hält! Brigella. 's kann Einer ein rechtschaffner Kavalier Und Ehmann sein und doch die spitz'gen Dinger, Die Räthsel, just nicht handzuhaben wissen.

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