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Aktualisiert: 22. September 2025
Sie waren alle fein säuberlich gekleidet und hatten Schuhe an den Füßen. Aber die roten Fußstapfen waren nicht alt. Elsalill sah, wie sie sich in der Schneerinde abdrückten. Das ist jemand, der sich auf weiten Wegen wund gegangen hat, dachte sie. Gott lasse ihn nicht mehr lange wandern, bis er unter ein schirmend Dach kommt und Ruhe findet.
Nun, man soll erst mal sehen, wenn die Detektivs draußen hängen! Jeder am Rockkragen säuberlich zum Lüften aufgehängt. Ist's ein Wunder? Geld hat man keins. Fürs Loch hat man keine Zeit. Und doch wird man aufs Blut kuranzt... Wenn man's bei Licht besieht: die sind doch die eigentlichen Apachen. Mit diesem Beruf! Warum betreiben sie ihn? Aus Rechtlichkeit? Ganz gewiß nicht. Aus Ordnungsliebe?
Wie nun der Bote betroffen dastund, denn er hatte sich von mir deß nicht versehen, so ward nun er den Umstehenden zum Gelächter und einer von ihnen rief ihm zu: »Fahrt säuberlich, Freund, mit dem Singemeister, denn er hat die Art nicht, als geliebt’ es ihm, mit Euch zu scherzen!« »Dafür trägt er den Kranz«, sagte ein Anderer, »der gibt ihm also hohen Muth.«
Fein säuberlich eingewickelt war jeder, in buntes Papier oder in Stoff-Fetzen, und nun wurden sie auf Moos gebettet oder in kleine Gruben gesteckt. Peterlein war so versunken in sein Spiel, das er mit einem glückseligen, zärtlichen Gemurmel begleitete, daß er des Vaters Schritte nicht hörte. Erst als die barsche Frage: »Was treibst du da?« an sein Ohr drang, fuhr er empor.
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