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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er zog in der Folge roten Dreß an und jagte Füchse und legte die Sachen der Mutter beiseite. Beim Jagen und raschen Leben kam ihm geringer das Gefühl, in leichter Betäubung sich zu befinden. Bei einem ausgesuchten Diner saß ihm eine Sängerin gegenüber, deren zarte Haut und große Augen seinen Blick anzogen.
Mein Großvater Amsel Pinkus war ein Tuchhändler in Frankfurt am Main und ein braver, frommer Jude. Als er sich aber in meine Großmutter, Christine Haberle, eine kleine Sängerin aus Stuttgart, verliebte, ließ er sich, da sie anders nicht die Seine werden wollte, taufen.
Sie fluteten vor dem furchtbaren Gegenangriff der Soldaten zurück, wurden zersprengt, niedergeschossen, zertreten, dezimiert, und höchstens dreihundert waren es, die Peter Cornelius folgten, der in seinem linken Arm immer noch gleich einer weißen Fahne den schlanken Leib der Sängerin trug. Die Straße war von Soldaten abgesperrt.
Erste Liebe wählt nicht: das junge Mädchen ist die Kreatur des Liebenden. Kunst ist ein Moloch; sie frißt Seelen und läßt ihrem Opfer nur den Schein der Selbstbestimmung: die Sängerin geht zu den Menschen wie in der Sage die Schwanenjungfrauen in mondhellen Nächten ans Gestade gehen und verdammt und ausgestoßen werden, wenn man ihnen das Zauberkleid raubt.
Ich weiß es heut nicht, ob's die Schwäne waren, Ob badender Najaden weiße Glieder, Und wie ein süßer Duft von Frauenhaaren Vermischte sich dem Duft der Aloe ... Und was da war, ist mir in eins verflossen: In eine überstarke, schwere Pracht, Die Sinne stumm und Worte sinnlos macht. Aus »Der Abenteurer und die Sängerin«. Der Baron spricht: Ich will hier Feste geben.
Die Sängerin trat auf ihn zu, schlang ihre Arme, die nach feinem Puder dufteten, um seinen Hals und flüsterte: »Und für mich, John, hast du gar nichts mehr übrig? Liebst du mich wirklich nicht mehr? Hast du mich ganz vergessen?« John Crofton log nicht, als er sie auf seine Knie niederzog und mit verschleierter Stimme entgegnete: »Nein, nein! Gewiß nicht! Ich liebe dich immer noch so wie früher!
Wir Zwei oder Drei, die wir lauschten, gestanden uns, dass wir noch nie so schön singen gehört hätten, und wir sagten uns, dass das Lied der im beinahe unsichtbaren Nachen dahingleitenden liebenswürdigen Sängerin weniger durch Kunst und grosses gesangliches Können als vielmehr nur durch eine wunderbare Seelen-Anspannung und durch die Begeisterung eines lieben edlen Herzens gross sei.
Das taten die spöttischen Waldvögelein, Die zwitschern laut und singen: Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. An eine Sängerin Als sie eine alte Romanze sang Ich denke noch der Zaubervollen, Wie sie zuerst mein Auge sah!
Diese Antwort beruhigte etwas den jungen Edelmann, und er bat sie aufs neue, die Kirche della Pace nicht zu besuchen und den Kardinal nicht zu grüßen oder gar zu sprechen, denn anders würde es sie das Leben kosten, dessen könne er sie versichern. Und die Sängerin versprach, wenn auch sehr gegen ihren Willen, alles zu tun, wie er wünsche.
Und er bitte nachträglich tausendmal um Entschuldigung. Katharine fühlte sich durch diese Huldigung geschmeichelt und erfreut. Und auch in Benno keimte eine frohe Gehobenheit. War er nicht ein Mordskerl? Schritt er nicht elastisch als Kavalier neben einer leibhaftigen Sängerin?
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