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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und die Männer werden eilen, Den verrufnen Apfel rot Mit den Even schnell zu teilen, Und sie essen sich den Tod!" Moles spricht nun zu dem Meister: "Eine Harfe ist besorgt, Der galanteste der Geister Hat die seine mir geborgt. Ist sie gleich ein bißchen heischer, Ist sie doch vom besten Ton, Wird die Sängerin erst keuscher, Wird sie besser stimmen schon.
Die Damen hatten ihre Plätze verlassen und sich in dem Musikzimmer im Halbkreis dicht hinter der Sängerin gruppiert, was dieselbe vollends befangen machte und aus der Fassung brachte. Sie kam denn auch mehrere Male aus dem Takt, und es erklangen infolgedessen solche Disharmonien, daß einige der Zuhörerinnen das Taschentuch vor den Mund nahmen, um ihre Heiterkeit zu verbergen.
Und alle Welt wunderte sich über die geringe Tätigkeit, welche die Justiz in dieser Mordsache entfaltete, und über das Schweigen des Papstes in dieser Sache. Den Kardinal sah man nun zu jederzeit in das Haus der Sängerin gehen, derart, daß es ein großes
Von der andern Seite war für Melina diese Abreise sehr erwünscht: denn dieser hatte sich bei der weitläufigen Korrespondenz, die er unterhielt, gleich mit einem Sänger und einer Sängerin eingelassen, die das Publikum einstweilen durch Zwischenspiele zur künftigen Oper vorbereiten sollten.
Um sich selber davon zu überzeugen, begab er sich am Sankt Matthäustage zur gleichen Zeit wie Anna Brocchi in die Kirche della Pace, wo er sich in einer Seitenkapelle verbarg, von der aus er alles genau sehen konnte, was sich zwischen der Sängerin und dem Kardinal begab.
Mit einem Blick, in dem sich nicht die geringste Teilnahme spiegelte, der so kalt war wie Eis, beobachtete sie die vergeblichen Anstrengungen ihres Freundes, der Betäubung zu entgehen. Die Worte der Sängerin drangen wie aus weiter Ferne an sein Ohr. Ohne bei klarer Besinnung zu sein, entgegnete er dumpf: »Ja, ja, so ist es! Aber ich möchte mich jetzt ich möchte mich entfern «
Die Sängerin hatte die Leidenschaft des Kardinals wohl bemerkt und fühlte seine Liebe, da er jeden Mittag an ihrem Hause vorbeiging, gerade zu der Zeit, wo sie zur Messe in Santa Maria della Pace zu gehen pflegte und wohin ihr der Kardinal folgte. Hier sah sie der Kardinal unausgesetzt zärtlich an und versuchte es, ihr durch bestimmte Zeichen seine Liebe bekannt zu geben.
Auf das pünktlichste! Wolf. Der gnädge Herr läßt euch verbieten, von den Gästen Geschenke anzunehmen. Ihr habt sie von seiner Freigebigkeit zu fordern. Beide. Dann haben wir dadurch gewonnen. Wolf. Seid uneigennützig. Das ist eine große Tugend. Johann. Aber eine sehr schwere nicht wahr, Herr Kammerdiener? Wolf. Wo ist der Valentin? Hat er die Quittung von der Sängerin gebracht? Fritz.
Sprechen Sie das Deutsche recht langsam, leicht und elegant und ziehen Sie die Worte nicht zusammen, sonst könnte es Ihnen ergehen wie jener Sängerin, da sie den »Erlkönig« von Goethe öffentlich vortrug; sie kam an die Stelle: »Dem Vater grauset's; er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind «
Und eine junge Sängerin kam, eine bayerische Oberstentochter, die trotz ihrer schönen Stimme auf der Bühne nicht heimisch werden konnte und ängstlich, wie ein verirrter Vogel, nach Menschen suchte, die sich ihrer annahmen.
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