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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Mein liebes, holdes, einziges Weibjubelte er, und, da eine Lerche sich vor ihnen tirillierend in die Lüfte schwang, da war es ihm, als ob seine Seele auch Flügel hätte, und plötzlich sang er der beschwingten Sängerin seinen Gruß zu: »Tandarada, Tandarada! Welch ein Wunder mir doch geschahUnd er hat dieses Lied sein Leben lang weitergesungen!

"Brechen wir ab", erwiderte jener, "was kommen muß, wird kommen, und wir würden vielleicht viel darum geben, hätten wir alles nur geträumt. Ich komme aber hauptsächlich zu Ihnen, um Sie zur Probe einzuladen. Sie haben sich so generös gegen uns bewiesen, daß ich mir ein Vergnügen daraus mache, Ihnen unser Personal, namentlich die neue Sängerin zu zeigen."

Er fand das Künstlerzimmer ziemlich besetzt, verschiedene Herrn begrüßten hier die Künstlerfamilie, erwiesen der gefeierten Sängerin allerlei Aufmerksamkeiten und umschmeichelten den Kleinen. Dieser stand in schneeweißem Anzug da und lehnte das Lockenköpfchen an seine Mutter, die in ihrem duftigen Seidenkleid reizend anzusehen war.

Peter Cornelius schlug mit einem elektrischen Säbel nicht weniger als vier Soldaten nacheinander nieder, zerriß die Fesseln, welche die schönen Hände der göttlichen Sängerin zusammenhielten, hob sie vom Wagen und schleppte sie, ihren Leib mit dem linken Arme umfassend, mit dem rechten kämpfend, aus der Reihe der Soldaten . . .

Fünftens, sechstens, siebntens, achtens Fallt mir wirklich nichts mehr ein, Darum muß meines Erachtens Auch das Lied zu Ende sein. Ah! heut kann ich einmal mit Recht sagen: Morgenstund tragt Gold im Mund. Hat mir die Sängerin, die neulich bei unserm Konzert eine chinesische Arie gesungen hat, für das Honorar, was ich ihr von dem gnädigen Herrn überbracht hab, zwei blanke Dukaten geschenkt.

Aber mit anbrechendem Tage gehe ich wieder mit meinem Sohne aufs Land. Micio. Ich werde dich nicht aufhalten, und wenn du die Nacht wieder gehn wil1st; sei doch heute nur einmal fröhlich! Demea. Die Sängerin will ich zugleich mit herausschleppen. Micio. Da tust du wohl; dadurch wirst du machen, daß dein Sohn ohne sie nicht wird leben können. Aber sorge auch, daß du sie gut verhältst!

Meiner jüngsten Schwester, die als Kind eine auffällig tiefe Stimme hatte, prophezeite er eine glänzende Laufbahn als Sängerin, da irgendeine Dame auf oni oder eine Lucca, wie er als alter Theaterhabitué wußte, gleichfalls mit einem Basse behaftet gewesen war.

Ich spreche natürlich nicht von der Schauspielerin, der Sängerin, von rezeptiven Künsten; diese harmonieren, solange nicht ein literarischer Einschlag durch übertreibenden Ehrgeiz und individuelle Zwecksetzung stattfindet, sehr wohl mit der weiblichen Seele, mit ihrer geistigen Wandlungsfähigkeit, Anschmiegung des Gefühls und Poetisierung der Realität.

Sie reichte einem Offizier den Arm, der sie zum Tanz aufforderte. Sylvesters Eigenliebe war verletzt, und er suchte eine Gelegenheit, um die Sängerin noch einmal an sein Gespräch zu fesseln. Es war vergebens, und er überredete sich, daß ihm die Meinung, die sie von ihm hatte, gleichgültig sei.

Ich kannte meinen Mann beinahe nicht mehr, so lebhaft war er geworden. Er hielt ein wenig inne. "Wo blieb ich nur in meiner Geschichte?" sagte er endlich. "Ei ja, bei dem Liede und meinen Versuchen, es nachzuspielen. Es ging aber nicht. Ich trat ans Fenster, um besser zu hören. Da ging eben die Sängerin über den Hof. Ich sah sie nur von rückwärts, und doch kam sie mir bekannt vor.

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zähneklappernd

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