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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er legte das Buch aufgeschlagen auf den Tisch und hielt am Fenster Umschau nach der Sängerin. Da war das Lied plötzlich abgebrochen, und so aufmerksam er lauschte, der Gesang ließ sich an diesem Abend nicht mehr hören. »Wohnt hier in der Näh’ eine Sängerin?« frug Benno Stehkragen beim Abendessen die Frau des Hauses.
Ovation Stelle dir, lieber Leser, vor, wie schön, wie zauberhaft das ist, wenn eine Schauspielerin, Sängerin oder Tänzerin durch ihr Können und durch die Wirkung desselben ein ganzes Theaterpublikum zu stürmischem Jubel hinreißt, daß alle Hände in Bewegung gesetzt werden und der schönste Beifall durch das Haus braust.
Als Benno zehn Minuten später wieder vor dem Laden stand, hatte er fünf Büchsen Brechbohnen, drei Pfund gedörrtes Obst, zwei Pakete Margarine, eine Kokosnuß und für dreißig Pfennig Bartwichse gekauft – dem Königreich aber war er keinen Schritt näher gekommen. So also ging es nicht. Überhaupt, sagte sich Benno mißmutig, als er zu Hause die Pakete auspackte, was geht dich die Sängerin an?
Unglücklicherweise erbat man sich eine allgemeine Stille. Also auch schwatzen sollte ich nicht mehr, und die Töne taten mir in den Zähnen weh. War es nun ein Wunder, daß endlich der kleinste Funke die Mine zündete? Eben hatte die Sängerin ein Lied unter dem größten Beifall geendigt, als sie nach mir, und wahrlich recht liebevoll, herübersah. Leider drangen die Blicke nicht bei mir ein.
"Was bist du?" rief Jenny erbost, "Sängerin? Was sagst du? Einsperren werd' ich euch! Nichts zu essen werd' ich euch geben! Ich werd' euch Mores lehren! Für die Kerls habt ihr Augen. Für's Arbeiten nicht!" Traute stand irgendwo beim Fenster, abgewandt, und kicherte in sich hinein. Rosa war hinterrücks in die Küche verschwunden. "Rosa!" rief Jenny hinaus, "hast du dein Kleid ausgebügelt?"
Das war eine gefeierte Sängerin gewesen, und als die kleine Hilde einmal die herrliche Frau gesehen hatte, auf dem Divan liegend, ganz in weißen Gewändern und eine Zigarette rauchend, da war sie ihr als die oberste und heiligste aller Frauen erschienen.
Ein paar Tage darauf trat der Sekretär meines Vaters zu mir auf die Stube und kündigte mir an, daß ich das elterliche Haus zu verlassen hätte. Alle meine Gegenreden waren fruchtlos. Man hatte mir in einer entfernten Vorstadt ein Kämmerchen gemietet, und so war ich denn ganz aus der Nähe der Angehörigen verbannt. Auch meine Sängerin bekam ich nicht mehr zu sehen.
"O ja, einmal ist bei mir am allermeisten Beifall gewesen, du wirst es nachher schon hören," sagte Edmund, war aber schon wieder bei dem Kreisel, und als nun die Sängerin, bis zu den Stufen von ihrem Gemahl geleitet, und dann von Weismann empfangen, wieder in das Künstlerzimmer zurückkam, rief er ihr fröhlich entgegen: "Sieh Mama, was ich kann?"
Sowie sie ihre Arie geendet, erdröhnte der Saal von dem: 'Brava bravissima Zinnober, und alle schrien, keine solche Sängerin gäb' es mehr auf Erden als Zinnober, und der schnarchte wieder sein verfluchtes: 'Bitte bitte! Signora Bragazzi liegt im Fieber und wird baldigst verscheiden; ich meinesteils rette mich durch die Flucht vor dem wahnsinnigen Volke.
Mit Feu'r und Schwert? Nein, nein, Was braucht es mit den Schwachen für Gewalt, Als ihre Schwäche? Komm vor itzt nur mit In meinen Haram, eine Sängerin Zu hören, die ich gestern erst gekauft. Es reift indes bei mir vielleicht ein Anschlag, Den ich auf diesen Nathan habe. Komm! Vierter Auftritt Recha und Nathan kommen heraus. Zu ihnen Daja. Recha. Ihr habt Euch sehr verweilt, mein Vater.
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