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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Allein in den ersten Dramen "Der Tor und der Tod", "Der Abenteurer und die Sängerin" schwingt noch ihr Erlebnis: Schwermut und Sehnsucht. Das erste eine Dichtung des Neunzehnjährigen: ein junger Mensch, der das Leben zum erstenmal ahnt, da er es lassen muß: Was weiß ich denn vom Menschenleben?
Er sah nicht, daß die Augen der Sängerin sich geweitet hatten. Sah nicht, daß sie ihn mit den Blicken förmlich verschlang! Er setzte das Sektglas an die Lippen und trank es aus auf einen einzigen Zug . . . Miß Happy begann ein anderes Thema. Sie sprach von dem und jenem, bis John Crofton sich endlich erheben wollte. Aber es ging nicht.
Zu König Gylfe in Schweden kam einst eine wandernde Sängerin, die ihn durch ihre Lieder entzückte. Der König
Sie müssen hier bleiben und jetzt mit uns für die Freiheit und für eine goldene Zukunft kämpfen!« Die Sängerin schnitt eine Grimasse. »Was soll ich tun? Sie werden doch nicht denken, daß ich einen von euren schmutzigen Säbeln angreife oder gar ein Gewehr abschieße? Warum denn? Wegen eurer Dummheiten?« Cornelius sah sie mit großen, flammenden Augen an.
Viele Fremde der Stadt hätten ihn wohl beneidet um diese Audienz bei der Künstlerin, um die Gelegenheit, die auch beim Sprechen so liebliche Stimme der Sängerin zu hören und ihre anmutige Erscheinung zu sehen. "Ich bin in Verzweiflung," sagte sie, "unser Edmund ist heute gar nicht in Stimmung, und es wird mir so bang vor dem Abend.
Weiter als bis zu diesem Grußverhältnis entwickelte sich die gegenseitige Bekanntschaft vorerst nicht. Und Benno war damit vollauf zufrieden. Ja, mehr als das, er war glücklich. Bis die Stimme der Sängerin mehrere Abende hintereinander stumm blieb. Die Fenster von Bennos Zimmer standen weit offen, ausgebreiteten Armen vergleichbar, die des Liebsten harren.
Da gestand die erschrockene Sängerin, den Kardinal gesehen und gegrüßt zu haben, aber dies nur in höflicher Antwort auf seinen Gruß und auf ganz übliche Weise. Sie habe anfangs dies nur geleugnet, weil sie so geringfügiger Ursache wegen keinen Streit zwischen den beiden Männern entfachen wollte.
Aber die Wahnsinnsszene interessierte Emma gar nicht. Das Spiel der Sängerin schien ihr übertrieben. »Sie schreit zu sehr!« meinte sie, zu Karl gewandt, der aufmerksam zuhörte. »Möglich! Jawohl! Ein wenig!« gab er zur Antwort. Eigentlich gefiel ihm die Sängerin, aber die Meinung seiner Frau, die er immer zu respektieren pflegte, machte ihn unschlüssig. Leo stöhnte: »Ist das eine Hitze!«
Er sah es ein, daß dieß nicht eigenes Urtheil, sondern nachgesagt war. Ich darf hier nicht verschweigen, daß Mozart zu der Zeit, als er diese Oper schrieb, Konstanza Weber, seine nachmahlige Gemahlin, die Schwester der berühmten Sängerin Lang, liebte und eben Bräutigam war.
»Fort!« flüsterte sie mir wütend zu, und wieder erfaßten mich Sturm, Finsternis und Schwindel ... Diesmal blieb mir aber nicht der Aufschrei der Legionen, sondern die Stimme der Sängerin, die auf einer hohen Note abgebrochen war, in den Ohren zurück
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