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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Da kam uns in den Weg ein Weib. Was mich Ergriff, wie Krankheit über einen kommt, Wo alle Sinne taumeln, überwach Von allzu vielem Schaun nach einem Ziel ... Nach einem solchen Ziel, voll süßer Schwermut Und wildem Glanz und Duft, aus tiefem Dunkel Wie Wetterleuchten webend ... Alles das, Du sahst es auch, es reizte dich!... »Ja, weil Ich selber ähnlich bin zu mancher Zeit, So reizte mich des Mädchens müde Art Und herbe Hoheit, so enttäuschten Sinns Bei solcher JugendHast du mirs denn nicht Dann später so erzählt?

Was weißt du von des Nackens stolzem Bau, Der breit sich anschließt reichgewundnen Flechten; Den Schultern, die beschämt nach rückwärts sinkend, Platz räumen den begabtern, reichen Schwestern, Den feinen Knöcheln und dem leichten Fuß, Und all den Schätzen so beglückten Leibes? Was weißt du? sag ich, und du sahst es nicht. Doch sie sah dich. Ich hab es wohl bemerkt.

Gleich einem Kahn auf hohen Wogen, treibt Sein ahnend Herz mit ungeduldigem Schwanken Auf ungestüm sich wälzenden Gedanken: So nah dem Port; so nah, und doch so weit! Es ist ein Augenblick, und däucht ihm Ewigkeit. Fünfter Gesang. 1 Auch dich, o Rezia, floh, auf deinen weichen Schwanen, Der süße Schlaf. Du sahst in Klippen dich Verfangen, woraus dir einen Pfad zu bahnen Unmöglich schien.

Darum sah ich wohl anders aus als früher, denn wenn ich ab und zu in einer Gesellschaft mit dir zusammenkam, noch im letzten Winter einmal, sahst du mich nicht, und noch weniger bekam ich deine Stimme zu hören, worin übrigens keine Auszeichnung für mich lag, weil du's mit allen Andern ebenso machtest.

Welche Opfer und welche Entbehrungen, um dies Ruhige zu erreichen und nicht weiter zu trotzen . . . . . du sahst es nicht. Wenige werden sie meinem Leben und der ihnen zugewandten Fläche meiner Existenz glauben. Niemand wird es wissen. Es muß nicht sein. In diesen Tagen kam der Föhn unter wolkenlosen Sternen über die Steppen gefallen. Er wirft sich auf Lil Pax' Herz. Sie lächelt.

Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?

Ein Gehen war und Kommen ohne Ruh'. Und er stand da, im Winkel still geduckt. Da endlich kam der günst'ge Augenblick. Nun, er ist fort, und ich bin wieder ruhig. Tempelhüter. Du sahst ihn wohl? Hero. Wen doch? Tempelhüter. Den fremden Mann. Er sprang nur jetzt ins Meer. Hero. Nur jetzt? so rasch? Tempelhüter. Drei Schritte kaum von dir. Hero. Und sah ihn nicht? Tempelhüter.

Ich weiß, du wahrest mein Geheimnis, Du bist ein Kolcher und ich kenne dich. Verrat's nicht eurem Herrn, sonst weh euch beiden! Hast du vollendet? Ja. Nun bin ich ruhig. Gora. Und auch das Vlies vergrubst du? Medea. Auch das Vlies. Gora. So ließt ihr es in Jolkos nicht zurück Bei deines Gatten Ohm? Medea. Du sahst es hier. Gora. Es blieb dir also und du vergrubst es Und so ist's abgetan und aus!

Du aber, hochbegünstigt sonder Maß und Ziel, In Lebensreihe sahst nur Liebesbrünstige, Entzündet rasch zum kühnsten Wagstück jeder Art. Schon Theseus haschte früh dich, gierig aufgeregt, Wie Herakles stark, ein herrlich schön geformter Mann. HELENA: Entführte mich, ein zehenjährig schlankes Reh, Und mich umschloß Aphidnus' Burg in Attika.

"Sahst du den jungen Menschen, Franzi?" fragte er wieder. "Es war derselbe, der uns in letzter Zeit ein paarmal im Oberwald begegnet ist." "Ja, ich bemerkte es wohl." "Hast du ihn sonst gesehen?" In Richards Stimme klang etwas, das sie früher nie darin gehört hatte. Sie blickte ihn forschend an. "Ich?" sagte sie. "Wo sollte ich ihn sonst gesehen haben?"

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