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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie runzelte klug die Stirn. »Du,« sprang sie plötzlich ab, »heut früh hat die Puzzi Junge bekommen, hast es gesehen?« Mely verneinte. Dele zog einen Zettel aus der Tasche, der mit den steilen, zurückgebogenen Schriftzügen Helenes beschrieben war. Es stand darauf: Die Geburt von vier gesunden Jungen zeigen hocherfreut an: Frau Puzzi, Kater Jonas. Mely lachte.
Das Geräusch ihrer Schritte schien ihnen wohltuend; als eine Krähe schnarrend über ihren Häuptern hinzog, schreckten die einen zusammen, die andern hefteten starr und finster die Blicke empor. Alexander rief den Freund und deutete hinaus. Peter Maritz runzelte die Brauen und meinte, das sei eine schöne Sammlung von Charakterköpfen.
Vor Schrecken runzelte er die Stirn und rief barsch: „Was gibt es!“ Schleunigst verkroch sich Guste in ihre Flickerei, Emmi aber blieb stehen und sah ihn mit den entgeisterten Augen an, die sie jetzt manchmal hatte. „Was ist mit dir?“ fragte er, und da sie stumm blieb: „Wen suchst du auf der Straße?“ Sie hob nur die Schultern, in ihrer Miene geschah gar nichts. „Nun?“ wiederholte er leiser; denn ihr Blick, ihre Haltung, die merkwürdig unbeteiligt und dadurch überlegen schienen, erschwerten es ihm, laut zu sein.
Als er noch darüber nachdachte und dabei die Stirn runzelte, wie es seine Art war, und den dunklen Kopf mit der spitzen Schnauze und den wirklich sehr schönen und klugen Augen hin und her bewegte, erwachte der Elf und sah den großen Hassan dicht vor sich stehen, so daß die kleine Höhle geradezu verdunkelt worden wäre, wenn das Elfenkleid nicht geglänzt hätte.
"Ich bin der Vetter... des Vetters... vom Vetter..." stotterte der Angeredete. Der General runzelte die Stirne. "Mein Vater war ein Pfannenstiel und meine Mutter ist eine selige Kollenbutz..." "Will Er mir seinen ganzen verfluchten Stammbaum explizieren? Was Vetter? Mein Bruder ist Er alle Menschen sind Brüder! Scher Er sich zum Teufel!" und Wertmüller wandte ihm den Rücken.
Er runzelte die Stirn, »das ist ja sehr, sehr traurig und unerhört für eine christliche Familie!« rief er aus.
Hernach, nach der Schrift" Stemma runzelte die Stirn. "Zurück von dem Kinde!" gebot sie dem Schatten, der Palma fast erreicht hatte. "Harte!" stöhnte dieser und wendete das bekümmerte Haupt. Dann aber, von dem warmen Atem Stemmas angezogen, schleppte er sich rascher gegen ihre Knie, auf welche er die Ellbogen stützte, ohne daß sie nur die leiseste Berührung empfunden hätte.
Weißt du ,« fügte ich langsam hinzu, »sobald ich mir Wanda Orbins früh gealterte, durchfurchte Züge vergegenwärtige, bin ich gewiß, daß sie empfindlich darunter leidet « Heinrich runzelte die Stirn: »Du gehst denn doch ein wenig weit in deinem Mitgefühl. Willst du vielleicht auch ihr Verhalten gegen dich beschönigen?« »Beschönigen nein; erklären ja!
Wann es aufgehört hat, interessant zu sein, wird er es schon bleiben lassen.« Schon hörte man wieder einen Schuß. Klara runzelte die Stirn und seufzte, und versuchte dann, die Ahnungen, die sie hatte, in einem Lachen zu ersticken. Aber es war ein grelles Lachen, und die Brüder erbebten auf einen Augenblick.
Seine Stirn runzelte sich, als er es las. »Sie werden es nicht singen lassen« sagte er darnach mit scharfer Betonung zu mir gewandt. »Erlauben Sie, lieber Graf,« warf der andere lächelnd ein: »Fräulein von Kleve hat sich des Rechts darüber schon begeben.« »Es bleibt trotzdem ihr Eigentum, und ich versichere Sie, daß es niemand anders hören wird «. Graf Göhrens Stimme nahm einen drohenden Klang an, die Situation wurde kritisch.
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