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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Wie ich sehe, sind Sie ein großer Philosoph!« unterbrach ihn schon wieder Anton Stepanowitsch mit dem gleichen ironischen Lächeln. Porfirij Kapitonowitsch runzelte diesmal sogar die Stirne. »Was ich für ein Philosoph bin, das ist noch ungewiß,« versetzte er, sich nervös den Schnurrbart zupfend. »Aber Sie würde ich gerne in die Lehre nehmen!«
Der Oberst runzelte die Brauen. »Er ist Atheist und Sozialist,« kam es mit harter Betonung über seine Lippen. Ich zuckte zusammen und konnte dem Schauder nicht wehren, der mir zitternd über den Rücken lief. Aber mein Wunsch wurde nur noch stärker. »Stellen Sie mich vor,« bat ich dringend. Er sah mich von der Seite an: »Aber die Verantwortung tragen Sie allein!« Wir drehten um.
Da sann ich ein wenig und hatte einen Einfall. Der Minister runzelte seine pechschwarze Braue. Victor fuhr mit dem Mute der Verzweiflung fort: ''Zeichne uns ein Bienchen, Julian', sagte ich, du kannst das so allerliebst! 'Warum nicht? antwortete er dienstfertig und zeichnete mit sorgfältigen Zügen ein nettes Bienchen auf die Tafel. 'Schreibe etwas bei!
Exter ging mit großen Schritten auf und ab, runzelte mißmütig die Stirn und sprach: »Ich wette, der Mensch will wieder alles auf gewöhnliche Manier erklären, aber das soll ihm schwer werden, nicht wahr, Hofrätchen? wir verstehen uns auf Erscheinungen! Ich wollt nur, ich hätte meinen Turban und meinen Pelz!« Dies wünschend pfiff er sehr stark auf einer kleinen silbernen Pfeife, die er beständig bei sich trug, und sogleich brachte auch ein Mohr aus seinem Gefolge beides, Turban und Pelz.
Nicht also, lieber Freund?" Der Gast nahm einige kleine Bissen zu sich, kostete und prüfte aufmerksam und lächelte dabei höhnisch und geheimnisvoll. "Das Ding ist recht artig gemacht", antwortete er, indem er den Teller hinwegrückte, "aber die Souzeraine ist es denn doch nicht ganz; das habe ich mir wohl gedacht." Da runzelte der Herzog vor Unmut die Stirne und errötete vor Beschämung.
Am folgenden Tag war die ganze Kinderschar wieder bei Wulffs versammelt. Vater Wulff stand vor dem Barometer und runzelte die Stirne. »Es tut mir leid, Kinder«, sagte er endlich, »aber ihr werdet euern Spaziergang nicht machen können. Der Barometer ist sehr gefallen, und dort in der Wetterecke sieht es drohend aus. Wir bekommen Regen und Wind, vielleicht sogar Sturm.«
Sie schien sich nicht wenig in ihren Verkleidungen zu gefallen. Wenigstens nickte sie ihrem Bilde aufs freundlichste zu, lachte sich an, daß Zähne und Lippen schimmerten, runzelte die Brauen, um eine tragische oder schmachtende Miene zu machen, und sah dabei heimlich seitwärts nach dem Beobachter drüben, den sie ebenfalls durch den Spiegel im Auge behielt.
Aber sie war viel zu bequem, um zu reden. Sie verschränkte die Arme und sah vor sich hin mit dem unveränderlich klugen Gesichtsausdruck, der ihr eigen war. Frau Bender nähte, besserte die Wäsche aus und seufzte oft aus schwerem Herzen. »Meine Tochter thut gar nichts,« klagte sie etwas schüchtern, als fürchte sie Helenes Erwiderung. Aber die runzelte bloß die Stirn.
Wie Spreu im Winde wirbelt, so stürmten die Gedanken in ihr durcheinander. Heiraten kann ich dich nicht, das wirst du doch einsehen, citirte sie nervös lächelnd. Seine Frau hat er zu Grund gerichtet, dachte sie und runzelte feindselig die Stirn.
Ich richtete, wie zufällig, den Lauf meiner Waffe auf sie und runzelte so finster als möglich die Stirn. »Nun, Hadschi Halef Omar Agha, was habe ich dir befohlen?« Ich sah es dem kleinen Manne an, daß mein Verhalten ganz nach seinem eigenen Geschmacke sei.
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