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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mein Mann runzelte zwar noch die Stirn, aber er meinte dann doch lachend: »Mach, daß du wegkommst, damit ich die Gattin los werde und die Geliebte wiederfinde

Herr Demba machte eine hastige Bewegung nach dem Butterbrot. Aber er nahm es nicht. Er fuhr sich mit der Zunge ein paarmal langsam über die Lippen, runzelte die Stirn und sah aus, als seien ihm plötzlich ernste Bedenken gegen den Genuß von Butterbrot aufgestiegen. »Soll ich's vielleicht zerschneidenfragte die Greislerin. »Ja, natürlich, zerschneiden Sie's. Selbstverständlich.

Von der Küche drangen Bratengerüche herein, und überdies roch es nach Kastaniengemüse. Peter lächelte begehrlich und dann runzelte er die Stirn, in Sorge, daß die Mutter zu wenig davon kochen würde wie neulich. Diese Sorge beunruhigte ihn so sehr, daß er beschloß, in die Küche zu gehen. Aber als er den Fuß über die Schwelle der Küchenthür setzte, blieb er erschrocken stehen.

Da geschah es, daß sie einmal zu gleicher Zeit vor dem Schuppen waren. "Eine Einladung von Nordhoug ist gekommen," sagte Sämund, "Du sollst Sonntag hin zur Hochzeit." Ingrid sah ihren Bruder bittend an; auch die Mutter sah hin. "Ja so", sagte er trocken, nahm aber diesmal die zwei größten Säcke, die er finden konnte. "Gehst Du hin?" fragte Sämund und runzelte die Stirn. "Nein." Viertes Kapitel

O nein, oder vielmehr jaUnd wiederum trällerte sie ihr Lachen wie eine Kadenz herunter. Falk runzelte die Stirn. »Warum diese Faltefragte die allzulaute Dame; sie schmolz in Hingebung. »Fort damit, sie ist häßlich. Wie kann man ein so finsteres Gesicht machen, wenn man so schöne Augen hat. Nicht wahr, Fräulein Mirbeth? Finden Sie das nicht auch

Daß du es wissest, ich bin Graciosus" der kluge Räter hatte diesen seinen hübschen Namen den Spöttern am Reiterbilde weislich verschwiegen "oder auf deutsch Gnadenreich, und du bist Wulfrin, Sohn Wulfs, wenn dieses Hifthorn dein Erbteil ist, wie ich vermute." Wulfrin runzelte die Stirn. Es mochte ihm nicht willkommen sein, von der Heimat zu hören.

»Doch, du hast es getanDie Prinzessin log ganz unverzagt, aber Kasperle wollte sich das nicht gefallen lassen; er rief trotzig: »Und ich hab' doch nicht die Zunge rausgestreckt! Ich hab' sie gar nicht angesehen, sie sie ist mir viel zu wüst!« O Kasperle, das war schlimm! Der Herzog runzelte ärgerlich die Stirn, und die Prinzessin fing schon wieder zu weinen an.

Hamilkar runzelte die Stirn. Dann winkte er dem Verwalter der Karawanen, er solle Bericht ablegen. Er trug ein braunes, gürtelloses Gewand, und seinen Kopf umhüllte eine lange Binde aus weißem Stoff, die am Rande seines Mundes vorbeilief und ihm hinten über die Schulter fiel.

In einem Ton, dessen Ruhe ihm selbst auffiel, sagte er, daß er zwei Mark aus der Kasse genommen. Herr Lutterott lächelte unendlich vornehm und runzelte die Stirn. Er entgegnete, er wundere sich, daß ein so aufgeweckter Kopf sich nicht klar gewesen sei über die Folgen einer Handlung, die mit dem juridischen Begriff zu bezeichnen ihm Engelhart wohl erlasse.

In diesem Augenblick wäre sie sicherlich bereit gewesen, mit ihm zu fliehen, wohin er wollte, ihm zu folgen bis an den fernsten Winkel der Welt, und sei es in Armut und Elend. Aber plötzlich wurde sie unfreundlich, runzelte die Stirn und gab ihm auf verschiedene Fragen keine Antwort. Dieser jähe Stimmungswechsel machte ihn ratlos. Sie selbst erschien dadurch um vieles älter und häßlicher.

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zähneklappernd

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